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Flottbek hinten sicher
Flottbeks Co-Trainer Bernd Schuckmann war nach Spielende stolz auf seine Truppe: „Besonders hat mir gefallen, dass meine Mannschaft heute taktisch und vor allem in der Defensive sehr diszipliniert gespielt hat und sicher stand.“ Es ging mit einem Paukenschlag los. Flottbek hatte schon nach nicht einmal drei Minuten zwei Strafecken, die allerdings – wie insgesamt vier weitere in dieser Partie – nicht genutzt wurden. „Das bleibt das Manko“, so Schuckmann.“Im Training schweißen wir die ein, im Spiel versemmeln wir sie.“ Doch immerhin gelang Routinier Marcus Warnholtz bereits nach sechs Minuten die verdiente Führung für die Hamburger. Auch in der Folgezeit hatte Flottbek die besseren Torchancen, nutzte diese nur nicht konsequent. Die Gäste konnten wirkungsvoll aus dem Kreis ferngehalten werden. Sie hatten ihre erste Strafecke erst in der 27. Minute. Nach der Pause brach der GTHGC allerdings leicht ein, schwamm in den ersten Minuten etwas. Doch Fabian Schaeffer beendete diese Phase mit einem tollen Kontertor zum 2:0 (41.). Danach drückten zwar die Gäste stark, doch Flottbek blieb hinten weiter sehr sicher und brachte die letztendlich sich zur Abwehrschlacht entwickelnde Partie unbeschadet über die Zeit. Am Ende schadete sich Mülheim selbst, als erst Niklas Kemper und dann Ingo Stralkowski (60./68.) wegen Meckerns auf die Strafbank mussten.
dha
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