Erfahrungsberichte

Youth Leadership Certif.

Erfolgreicher Jahresabschluss der Hockey-Jugend

Preisträger wurde ausgezeichnet und durften beim Länderpokal auch richtig mitarbeiten

Auch im Jahr 2011 wurden jugendliche Hockeyspieler und Hockeyspielerinnen mit dem FIH Youth Leadership Certificate (U21) und dem nationale Zertifikat für junges Engagement (U16) ausgezeichnet. Im Rahmen des Berlin- und Rhein-Pfalz-Pokals am dritten Adventwochenende lud die Jugendvertreterkommision (JVK) zum Jugendsprecherseminar in Berlin ein.

Bereits am Freitagabend begann nach Eröffnung der beiden DHB-Jugendsprechern Ivo Breitenbruch und Frederike Jessen die ersten Programmpunkte. Die angereisten Gewinner/Gewinnerinnen stellten sich und ihre Arbeit im Verein/Verband vor um sich gegenseitig kennenzulernen. Zudem wurden durch die JVK viele verschiedene Themenbereiche des Hockeysports beleuchtet.

Ivo Breitenbruch, Frederike Jessen und Felix Gantenbein berichteten vom diesjährigen DSJ-Jugendevent in Burghausen. Michael Steinmann erarbeitete mit den Jugendlichen das Thema Doping und informierte über seine Teilnahme am Anti-Doping-Camp in Saarbrücken, zudem stellte er die Arbeit und Projekte der Jugendsprecher vor. Kilian Fischdick berichtete von der bevorstehenden Hallenhockey-EM in Leipzig, wo auch die Jugendsprecher mit einem weiteren Projekt vor Ort sein werden. Über das schwierige Thema der sexualisierten Gewalt / Kindeswohl im Sport referierte Ines Vollbach, die zum Abschluss des Seminars über ihren dreimonatigen Aufenthalt in Südafrika und deren Arbeit als Hockeytrainerin in den Townships berichtete.

Die Preisträger durften während des Turniers in für sie neues Thema „Berichterstattung“ reinschnuppern. Neben den Spielberichten, Ergebnismeldung der einzelnen Spiele war es vor allem der Live-Ticker, der in die Hände der Preisträger gelegt wurde. Nach zwei intensiven Tagen und 57 teils hochklassigen Hockeyspielen schafften wir es,  für jedes Gruppen- und Platzierungsspiel einen Live-Ticker anzubieten. Markus Rüsing, der für die Organisation des Live-Tickers verantwortlich war, ist überaus zufrieden mit der Arbeit der Jugendlichen gewesen. Ein großer Dank nochmal an dieser Stelle, ohne Euch wären viele daheimgebliebene Fans nicht so ausführlich informiert worden.

Das Highlight der Veranstaltung war natürlich die Vergabe der Zertifikate. Während der Halbzeit des Finalspiels der männlichen Jugend wurden alle Gewinner feierlich geehrt und erhielten von Wolfgang Hillmann (DHB Vizepräsident Jugend) und den beiden Jugendsprechern das Zertifikat für ihre ehrenamtliche Arbeit.

Nach den Finalspielen am Sonntag traten alle jungen Hockeybegeisterten wieder ihre Heimreise an. Ein Wochenende voller Spaß, Freude, neuen Erfahrungen und Emotionen war mal wieder viel zu schnell vorbei. Wir freuen uns auf nächstes Jahr.

 

Jugendhockey weiterbringen – Das ist unser Job !

Im Rahmen des Berlin-/Rhein-Pfalz-Pokals am 17/18. Dezember 2011 in Berlin wird während eines Jugendsprecherseminars auch die Verleihung des FIH Youth Leadership Certificate (U18) und das nationale Zertifikat für junges Engagement (U16) an einige Jugendsprecher aus deutschen Hockeyvereinen vorgenommen. Die zu Ehrenden stellen sich und ihr Tun nachstehend vor.

 

FIH Youth Leadership Certificate (U18)

Sarah Kierner

Mein Name ist Sarah Kierner. Am 16. 12. 1992 erblickte ich im bescheidenen Regensburg das Licht der Welt, doch lange hielt es mich dort nicht. Schon nach einem Jahr hatte ich keine Lust mehr auf die bayrische Idylle, und es verschlug mich in die schöne Elbstadt Dresden. Hier wuchs ich auf und hier fühl ich mich auch heute noch wohl. Neue Leute lernte ich im Laufe meines Lebens viele kennen, und zwei Geschwister kamen auch noch dazu, welche mein Leben nochmal ordentlich aufmischten. Dies alles ging sehr schnell, doch es hat sehr lang gedauert, bis ich ihn gefunden hatte - den Sport, welcher der richtige für mich zu sein schien. Es ging vom Ballett über Reiten weiter zur Leichtathletik bis hin zum Cheerleading, bis es dann endlich so weit war und ich das Hockeyspielen für mich entdeckte. Auch wenn der erste Eindruck eher nüchtern ausfiel und ich mir dachte „Wie vernarrt muss man sein, einem Ball mit einem Stock in der Hand hinterher zu rennen“, fand ich schnell Gefallen an der Sportart, und das war auch gut so. Doch trainieren allein war mir nach einer Weile nicht mehr genug. Meine Idee war es, eine eigene Mannschaft zu haben, welche ich trainieren würde und mit welcher ich dann auch Erfolge teilen könnte, wenn es denn so weit kommen sollte. Und dann ging es auch schon los…
Ohne jegliche Erfahrung als Trainerin wurde ich ins kalte Wasser geschmissen und bekam eine reine Anfängermannschaft. Nach vielen Stunden hartem Training, anstrengenden Erklärungsversuchen, aber auch lustigen Momenten war es dann so weit, der erste Erfolg konnte verzeichnet werden und dieser war großartig. Nach nur einem Jahr, aber auch mit viel Arbeit, hatten wir es geschafft, aus einer Anfängermannschaft einen Sachsenmeister zu machen. Und so ging es weiter…
Schnell hatte ich Gefallen daran gefunden, mich für meine Abteilung zu engagieren. Sei es die Organisation des Schnuppertages oder unser alljährliches Trainingslager, ich war immer dabei. Und nun geh ich noch einen Schritt weiter. Für ein Freiwilliges Soziales Jahr habe ich mich beworben und werde dies in meinem Verein, für die Abteilung Hockey durchführen. Ich freue mich auf neue Erfahrungen und Eindrücke und natürlich darauf, meinen Verein weiterhin so tatkräftig unterstützen zu können.
Nun habe ich auch verstanden, wie man so vernarrt in diesen Sport sein kann. Durch meine bisherigen Erfahrungen in meinem Verein und durch das Hockeyspielen habe ich viel in meinem Leben dazulernen können. Neben neuen tollen Bekanntschaften habe ich gelernt, Verantwortung für andere zu übernehmen und mir eine Perspektive für das kommende Jahr geschaffen.
Viele Grüße
Sarah

 

Kim Reutter

Mein Name ist Kim Janina Reutter, bin 21 Jahre alt und spiele nun schon seit 16 Jahren Hockey beim Bietigheimer HTC. Weil mir das Arbeiten mit Kindern schon immer viel Spaß machte, begann ich 2002 damit, unserer Mädchen-C-Trainerin unter die Arme zu greifen. Mittlerweile trainiere ich seit zwei Jahren hauptverantwortlich die B-Mädels und bin, wie gehabt, sehr glücklich mit dieser Aufgabe.
Weil ich es außerdem extrem wichtig finde, dass die Jugend im Verein nicht zu kurz kommt, setze ich mich seit nunmehr fünf Jahren als Jugendsprecherin im Vorstand für die Belange der Kinder und Jugendlichen ein. Auch die anderen Tätigkeiten im Verein wie die Organisation und Durchführung verschiedener Events und Aktionen (Radtouren, Juhe-Ausflüge...) bereiten mir viel Freude. Das Tolle an diesen „Jobs“ ist für mich, am Ende das Ergebnis zu sehen, wenn ein Event gut ankommt oder die Mädels gut spielen. Das gibt mir immer wieder neue Kraft und spornt mich an durchzuhalten, wenn‘s mal etwas stressig wird.
Über die Auszeichnung mit dem Youth Leadership Certificate freue ich mich sehr und möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mich immer unterstützt haben!
Viele Grüße
Kim

 

Johannes Anzeneder

Hallo, mein Name ist Johannes Anzeneder, in Hockeykreisen „Joe“ (da Joe für die Taktiktafel einfach praktischer war). Ich kam vor ungefähr 10 Jahren, wie meine gesamte Familie, durch die Erlanger Rädli (eine Fahrradrally, bei der man an verschiedenen Station alle möglichen Sportarten ausprobieren kann) zum Hockey. Einige Jahre später, in meinem ersten Jahr als B-Knabe, gewann meine Mannschaft zum ersten Mal die Bayerische Meisterschaft unter Jochen Heimpel, dem jetzigen Teammanager des deutschen Herren-A-Kaders. Es folgten weitere Titel und die Nominierung für die Bayernauswahl, in der ich alle Kader durchlaufen habe und abschließend auf der deutschen Endrunde in Nürnberg mitspielen durfte. Seit zwei Jahren bin ich für die 1. Herren spielberechtigt und konnte gleich in meiner ersten Feldsaison bei unsrem Aufstieg in der 1. Regionalliga und in der Halle beim Aufstieg in die 2. Bundesliga mitwirken.
Doch irgendwann wurde mir nur selber spielen zu langweilig, und ich begann mich als Co-Trainier bei den C-Mädchen zu engagieren. Nach zwei Jahren stieg ich mit den Mädels ein Altersklasse höher zu den B-Mädchen. Als der damalige Trainer aus studientechnischen Gründen die Mannschaft abgeben musste, nahm ich das Zepter in die Hand. Was mir davor nicht bekannt war, ist, wie viel Zeit so eine Mannschaft beansprucht: Training vorbereiten, Tuniere organisieren, Spieltage organisieren... Beispielsweise unser eigenes Turnier in Erlangen. Dies hab ich schon als Spieler miterlebt und später als Jugendschiedsrichter. Über dieses Turnier wurde ich zu einem Schiedsrichterlehrgang nach Schwabach eingeladen, wo ich mein erste Schiedsrichterlizenz erhielt. Es folgten - wie auch als Spieler schon - Bayerische Meisterschaften, Süddeutsche Meisterschaften und die Qualifikation für die Regionalliga. Des weiteren beteiligte ich mich dieses Jahr auch an der Weiterbildung unserer eigenen Jugendschiedsrichter, damit diese auch immer mehr in das Vereinsleben integriert werden, Verantwortung übernehmen können und hoffentlich auch soviel Spaß dabei haben wie ich.

Viele Grüße
Joe

 

Franziska Pickhardt

Mein Name ist Franziska Pickhardt, ich bin am 13. Februar 1991 geboren. Dieses Jahr habe ich mein Abitur gemacht und bereite mich jetzt auf ein Sportstudium vor. Mit 5 Jahren bin ich in den Club Grün Weiß Rot Büderich eingetreten, meine Eltern sind ebenfalls in diesem Club und spielen Tennis. Sehr bald erkannte ich meine Liebe zum Hockey und bin alle Jugendmannschaften durchlaufen. Schon sehr früh habe ich Freude daran gehabt, andere, jüngere Mitglieder zu trainieren und habe zunächst den Trainern assistiert.
Seit sechs Jahren trainiere ich Jugendmannschaften, heute verantworte ich das Training für drei Mannschaften. Seit dreieinhalb Jahren spiele ich in der 1. Mannschaft. Ich spiele ebenfalls in der 1. Tennismannschaft unseres Clubs.
Neben meiner Sportbegeisterung bin ich gerne unter Menschen und liebe vor allem die Arbeit mit Kindern. Wenn alles nach meinem Wunsch läuft, werde ich Sport und Deutsch auf Lehramt studieren. Grundsätzlich bedeutet mir meine Familie (wenn sie nicht nervt;-)) und mein Freundeskreis sehr viel.

Viele Grüße
Franziska

 

Daniel Löpsinger

Ich bin Daniel Löpsinger, 20 Jahre alt und seit 2001 im Club an der Enz Vaihingen, einem eher kleineren Hockeyverein in Baden-Württemberg. Zum Hockey habe ich damals über die Schule gefunden, an der eine Schulhockey-AG angeboten wurde. Nach kurzer Zeit in dieser AG bin ich dann offiziell im Frühjahr 2002 in den Verein eingetreten. Von vornherein war meine Position eigentlich klar, denn nach bereits einer halben Stunde Einführungstraining wurde ein Torhüter für das nächste Turnier gesucht – diese Position habe ich bis heute nicht verlassen und die Entscheidung auch nie bereut.
Wenige Jahre später wollte ich dann auch das Traineramt in Angriff nehmen und begann damit als Co-Trainer der Knaben D. Seitdem habe ich im männlichen Bereich bis einschließlich der Jugend B alle Mannschaften trainiert und das auch schon ziemlich früh als hauptverantwortlicher Trainer. Zu dieser Aufgabe gehörte dann natürlich auch die Trainer-C-Lizenz, die ich vor drei Jahren erworben habe. Ebenso habe ich auch schon früh den Schiedsrichterschein gemacht und meine ursprüngliche J-Lizenz vor einem Jahr auf eine C-Lizenz erweitert. Allerdings bleibt mir für dieses Amt fast keine Zeit. Wenn ich nämlich nicht in meinem zweiten Zuhause, der Hockeyanlage, bin, studiere ich seit September 2010 als dualer Student bei der LBS an der Sparkassen-Hochschule.
Durch den Wechsel vom Gymnasium in die Berufswelt musste ich dann leider auch meine Trainertätigkeit zurückfahren, sodass ich nun nur noch zwei Mal die Woche auf dem Hockeyplatz anzutreffen bin, entweder als Spieler der Herren oder als Torwarttrainer. Nach der letzten Hallensaison musste ich mangels Zeit mein Traineramt bei der männlichen Jugend aufgeben. Trotzdem brachte dies nicht die gewünschte Entlastung mit sich, denn ich konnte eine Einladung, Beisitzer des Vereinsvorstands zu werden, nicht ablehnen und übe dieses neue Amt nun auch schon knapp ein halbes Jahr aus.
Viele Grüße
Daniel

 

Alexander Vogel

Mein Name ist Alexander Vogel, bin im Januar 17 Jahre alt geworden. Meine Hobbys sind Fußball spielen, schwimmen gehen, Squash und Basketball spielen und natürlich Feldhockey. An den Wochenenden treffe ich mich mit Freunden, um mal zu relaxen oder auch mal, um feiern zu gehen. Ich spiele jetzt schon seit 10 Jahren Feldhockey, und die Motivation ist immer noch so hoch wie am Anfang. Meine ersten neun "Hockeyjahre" habe ich beim Hellerhofer SV gespielt, und seit acht Monaten spiele ich beim Düsseldorfer HC. Vor vier Jahren habe ich als Co-Trainer der Bambini und Knaben D im Hellerhofer SV angefangen, ein Jahr später habe ich dann als Co-Trainer der Knaben A weiter gemacht. Aktuell bin ich Trainer der männlichen Jugend B in Hellerhof, und es macht mir riesigen Spaß, die Jugendlichen zu trainieren.


Viele Grüße
Alexander

 

Stefanie Bauer

Ich heiße Stefanie Bauer, bin 16 Jahre alt und besuche die 10. Klasse des Adam-Kraft-Gymnasiums in Schwabach. Vor 12 Jahren habe ich beim TV 1848 Schwabach angefangen Hockey zu spielen, was mir bis heute sehr viel Spaß macht. Als 2006 für die Minis noch eine Co-Trainerin gesucht wurde, nahm ich das Angebot an, den Kids meinen Sport näher zu bringen und ihnen zu zeigen, wie viel Spaß man beim Hockeyspielen haben kann. 2008 durfte ich dann mit zu den D-Mädchen aufrücken, wo wir bis jetzt unter anderem einige Camps und Hockeytage organisiert haben. Die Mädels zu trainieren hat mir so viel Spaß bereitet, dass ich sie seit der Hallensaison 2010, neben meiner Tätigkeit als Schiedsrichterin (u.a. habe ich einige Bayerische Meisterschaften und bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin gepfiffen) als Haupttrainer übernommen habe. Zurzeit spiele ich in der Damenmannschaft des TV 1848.
Viele Grüße
Stefanie

 

Zertifikat für junges Engagement (U16)

Aron Ziese

Hallo mein Name ist Aron Ziese, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Oldenburg. Ich spiele seit sechs Jahren beim GVO Oldenburg Hockey. Hauptsächlich als Verteidiger, aber auch im Sturm werde ich eingesetzt. Als Abwehrspieler macht es mir mehr Spaß zu spielen. Der größte Erfolg mit meinem Team war der 2. Platz in der Bremer Pokalrunde. An manchen Wochenenden fahre ich als Schiedsrichter zum Pfeifen. Das macht mir viel Spaß, weil ich nie weiß, was in einem Spiel passiert. Da der GVO Oldenburg in letzter Zeit einen großen Zuwachs an neuen Kindern hat, wurden dort junge Co-Trainer eingesetzt. Diese Co-Trainer sollen langsam an das Amt des Trainers herangeführt werden. 
Vor zwei Jahren habe ich angefangen als Co-Trainer bei den Knaben C. Seit der Feldsaison bin ich Trainer. In den Sommerferien leite ich die Ferienpassaktion „Hockey für Kinder“. Ich nehme regelmäßig an Seminaren teil. Mein erstes war in Westerstede zum Trainerassistenten, mein bisher letztes beim Club zur Vahr zum Thema Elterncoaching. Am Ende der Ferien mache ich den Trainer C-Schein.
Viele Grüße,
Aron Ziese

 

Carolin Schmidt

Durch meine sportliche Familie bekam ich im Jahre 2000 das erste Mal einen Hockeyschläger in die Hand gedrückt. Besonders mein Bruder, der mich zur diesem Zeitpunkt bei den Minis trainierte, begeisterte mich total. Als C-Mädchen (2006) begann ich im Mini-und Maxibereich als Co-Trainer tätig zu sein.
2010 erhielt ich die J1 Lizenz zum Pfeifen. Ebenso 2010 wurde ich hauptverantwortliche Trainerin der C-Knaben. Momentan trainiere ich die C-Knaben und helfe gerne bei Trainermangel in anderen Mannschaften aus. Mir macht es viel Spaß, mein Wissen und Können an jüngere Spieler weiterzugeben. In jeder Saison nehme ich mit meiner Schulklasse an „Jugend trainiert für Olympia“ teil, schon vier Mal machten wir auf dem baden-württembergischen Landesfinale den 1.Platz. Dieses Jahr im Wettkampf 3 holten wir den 3.Platz.
Selber spiele ich mit meiner Mannschaft in der Baden-Württembergischen Meisterschaftsrunde und dies sehr erfolgreich. Mit der weiblichen Jugend-B stehen wir in der Pokalrunde auf dem ersten Platz.
Bei unseren Vereinsaktivitäten helfe ich bei der Turnierleitung und bei Bewirtungsveranstaltungen zur Finanzierung unseres Hockeyplatzes. Meine Engagements machen mir sehr viel Spaß und ich werde sie noch weiterhin fortführen. Zeit bleibt mir noch für Freunde und weitere Hobbys.
Viele Grüße
Carolin Schmidt (13)

 

Christian Hürter

Mein Name ist Christian Hürter, ich bin 15 Jahre alt und komme vom THC Münster. In meiner Freizeit bin ich Co-Trainer bei der Minis- und D-Knaben Mannschaft meines Vereins. Das mache ich seit ca. zwei Jahren. Das erste Jahr ehrenamtlich, mittlerweile verdiene ich damit ein bisschen Geld. Außerdem mache ich gerade eine Ausbildung zum Trainer-Assistent. Abgesehen davon habe ich vor einigen Wochen eine J-A Schiedsrichterlizenz erreicht. Ich pfeife aktuell im THC viele Spiele in allen Altersklassen von Knaben A bis hin zu den Minis. Ich spiele natürlich auch selber seit 11 Jahren Hockey, derzeit mit der MJB in der Oberliga. Seit einigen Monaten bin ich außerdem Jugendsprecher des THC Münster.
Ich möchte mich gerne weiter im Hockeysport engagieren, vor allem im vereinsinternen Bereich, um mehr Aufmerksamkeit auf unseren schönen Sport zu lenken.
 

Liebe Grüße
Christian Hürter

 

Kim Petermann

Mein Name ist Kim Petermann, ich bin 16 Jahre alt und besuche derzeit die 11 Klasse am AKG in Bensheim (Hessen). Seit sieben Jahren ist die Sportart Hockey zu einem meiner Hobbys geworden und hat mit den Jahren immer mehr meiner Freizeit beansprucht. Derzeit spiele ich in der WJB für die Spielgemeinschaft TEC Darmstadt/SSG Bensheim als Mittelfeldspielerin. Vor drei Jahren habe ich begonnen, das D-Knaben-Training als Co-Trainerin zu unterstützen, seit einem Jahr habe ich den Jugendschiedsrichterschein, und dieses Jahr wurde ich zur Jugendsprecherin gewählt. Zudem helfe ich bei der Betreuung unserer Hockey-Schulmannschaften mit. Wenn ich dann mal nicht auf dem Hockeyplatz oder in der Halle stehe, tanze ich im Gardebalett der Bensheimer Frauenfastnacht, besuche den WPU Leichtathletik Unterricht an unserer Schule oder verbringe Zeit mit meinen Freunden.
Viele Grüße
Kim

 

Hannah Keppler

Mein Name ist Hanah Keppler, und ich bin 13 Jahre alt.
Wie jeder Hockeyspieler habe auch ich einmal klein angefangen. Und zwar mit 3 Jahren bei den Minis beim Club an der Enz Vaihingen. Als ich dann bei den C-Mädchen spielte, fing ich an, den Trainer von den Minis als Co-Trainer zu unterstützen. Später war ich dann auch Co-Trainer von den Maxis, und seit letzter Hallensaison trainiere ich die C-Knaben zwei Mal in der Woche und fahre mit ihnen auf Spieltage.
Ich helfe, wo ich helfen kann, sei es, die B-Knaben an einem Spieltag zu coachen oder den Verein bei Aktionen wie Abibällen, Altpapiersammlungen oder Kleiderbasaren zu unterstützen.
Natürlich spiele ich auch selbst Hockey. Ich spiele bei den A-Mädchen um die Baden-Württembergische Meisterschaft, und auch die WJB kommt nicht zu kurz!
Viele Grüße
Hannah Keppler

 

Philipp Struve

Ich heiße Philipp Struve, bin 15 Jahre alt und komme aus Oldenburg in Niedersachsen. Dort lebe ich mit meinen Eltern, meiner älteren Schwester und einem sechs Jahre alten Labrador. Ich gehe auf das Alte Gymnasium in Oldenburg und spiele seit 2006 Hockey als Mitglied des GVO Oldenburg. Seit zweieinhalb Jahren bin ich hier auch als Co- Trainer tätig. Inzwischen trainiere ich zwei Jugendmannschaften, weil es mir Spaß macht, andere für Hockey zu begeistern und ihnen diesen Sport beizubringen. Dazu gekommen bin ich durch meine frühere Hockeytrainerin Kathrin Oertel, die mir anbot, beim Training der C-Knaben mitzuhelfen. Außerdem bin ich als Schiedsrichter in meiner eigenen Altersklasse aktiv. Zum Hockey gekommen bin ich durch den Schulsport, wodurch mein Interesse geweckt wurde. Um mir die Sportart mal genauer anzuschauen, habe ich ein Probetraining beim GVO Oldenburg  absolviert, welches mir auf Anhieb gefallen hat.

 

Sophie Offen

Mein Name ist Sophie Offen. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die neunte Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Metzingen (vielen bekannt als schwäbisches Outlet-City). Hockey spiele ich seit ich 7 Jahre alt bin in meinem Verein, dem TSV Riederich. Eine Freundin hat mich damals zum Probetraining mitgenommen, und es hat mir übel gut gefallen. Ich bin Kapitänin meiner Mannschaft und zudem als Schiedsrichter und Co-Trainerin tätig. Außer meinem Lieblingssport Hockey spiele ich in meiner Freizeit Tennis oder treffe mich mit Freunden. Da ich an meiner Schule Sport als Profilhauptfach gewählt habe, habe ich auch dort mit verschiedenen Sportarten in Theorie und Praxis zu tun. Davon profitiere ich auch im Hockey, was die Kondition und Koordination anbelangt. Am Hockey begeistert mich am meisten das schnelle und intelligente Spielen mit dem Ball, und dass man durch einen guten Zusammenhalt in der Mannschaft vieles erreichen kann. Außer im Tor habe ich schon auf fast allen Positionen gespielt, am liebsten jedoch im Mittelfeld. Da Riederich eine kleine Gemeinde mit ca. 4200 Einwohnern ist, sind auch einige meiner Freundinnen in meiner Mannschaft, so dass wir viel Spaß beim gemeinsamen Sport haben. In der Hallensaison spiele ich meistens auch in der nächsthöheren Altersklasse mit. In unserem Verein helfe ich gerne bei Turnieren, Vereinsfesten und Hockeypräsentationen an Schulen oder demnächst im Ferienprogramm mit. Ich freue mich schon sehr auf das Seminar mit den anderen Hockeyjugendlichen.
Viele Grüße
Sophie

 


 
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