Schiedsrichter News 2007 - Mai

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Regeltest für Bundesligaschiedsrichter verfügbar

Kai Kornemann und Christian Blasch beim DHB-Regeltest.30.05.2007 - Jedes Jahr testet die KSR die DHB-Unparteiischen auf ihre Regelkenntnis. Dabei werden Situationen aus dem Bundesligaalltag geschildert, die dann regelkonform zu lösen sind. Oftmals stöhnen Schiedsrichter oder Spieler über die Praxisferne dieser Tests. Dabei werden nur Situationen geschildert, die so in den letzten zwei Jahren im Bundesligaspielbetrieb vorgekommen sind. Natürlich wählt die KSR Situationen aus, die komplizierter sind, da sich gerade hier zeigt, wie intensiv der Unparteiische die Regeln erlernt hat. Der Test gilt als bestanden, wenn 80 Punkte erreicht wurden.

Die Online-Version wird zur Zeit technisch aufbereitet und dann auch bis Ende Juni zur Verfügung gestellt. (KSR)

zum Regeltest Download

Blick über den Tellerrand: Fußball-Pokalfinale

Eugen Strigel bewertet Schiedsrichterleistung

29.05.2007 - In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung bewertet der Lehrwart des Deutschen Fußball-Bundes die Leistung im Fußball-Pokalfinale vom vergangenen Samstag. Sehr differenziert kommt Strigel zu seiner Beurteilung, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. (MvA)

"Interview Süddeutsche Zeitung"

"Regeln für Feldhockey 2007/08" nun auch online verfügbar

Das Feldregelheft 2007 ist ab sofort auch online verfügbar.27.05.2007 - Das neue Feldregelheft ist unter dem Menüpunkt "zum Regelwerk" auf dieser Seite nun auch online als pdf-Datei verfügbar.

Gleichwohl empfiehlt sich der Kauf der Buchversion. Das 84 Seiten dicke Heft kann zum Preis von nur 5,- EUR bestellt werden beim: Sportverlag, Postfach 260, 71044 Sindelfingen, Fax 07031-862801 oder:
(CD)

Mail sendenMail an den Sportverlag Bestellformular (PDF)

Forum für DHB-Schiedsrichter

Nachwuchsschiedsrichter tauschen sich aus

Hardy Hartmann initiiert Forum.

22.05.2007 - Der Berliner DHB-Nachwuchsschiedsrichter Hardy Hartmann hat bereits vor einem halben Jahr ein Internetforum für DHB-Schiedsrichter gegrün-det. Im Forum haben sich bereits eine Vielzahl von DHB-Schiedsrichtern eingetragen und tauschen sich aus über Neuigkeiten im Schiedsrichter-wesen.

Beitreten könne laut Betreiber Hardy Hartmann grundsätzlich jeder DHB-Schiedsrichter. Im Forum selbst wird offen diskutiert, teilweise spekuliert und letztlich werden auch Tipps von erfahrenen an jüngere Schiedsrichter weitergegeben. (MvA)

"Forum DHB-Schiedsrichter"

Monatsbrief online

20.05.2007 - In monatlichen Rundschreiben will der KSR-Vorsitzende Jan-Jochen Rommel Bundesliga- und Nachwuchsschiedsrichter sowie Schiedsrichterobleute der Landesverbände über aktuelle Entscheidungen zur Regelauslegung, Regeländerungen und Entscheidungen im Schiedsrichterwesen informieren.

Da die Arbeit der KSR nach außen transparent sein soll, werden diese Briefe unter der nun neu geschaffenen Rubrik "Monatsbrief" in der linken Navigationsleiste zur Verfügung gestellt. (KSR)

Zwei Bundesligaspiele ohne Schiedsrichter

Personalengpass erreicht Bundesliga

Jan-Jochen Rommel: 'Situation im Schiedsrichterwesen ist 5 vor 12!'

18.05.2007 – Das Telefon stand bei Bundesligaansetzer Siegfried Bartenschlager nicht mehr still, als dieser die betroffenen Vereine informiert hatte, dass am Wochenende zwei Spiele der 2. Bundesliga nicht mit Bundesligaschiedsrichtern besetzt werden können. Eine Meniskusverletzung und ein verschobener Dienstplan führten zu zwei Ausfällen der angesetzten Unparteischen. Daraufhin hatte Siegfried Bartenschlager alle für die 2. und auch die 1. Bundesliga qualifizierten Schiedsrichter gebeten zu prüfen, inwieweit sie am Wochenende noch einspringen können. Alle Anfragen blieben ergebnislos, so daß nur noch Doppelansetzungen von zumindest einem unterqualifizierten Schiedsrichter in Frage gekommen wären. So musste der Bundesligaansetzer schweren Herzens die Grundsatzentscheidung der KSR umsetzen, dass ein Spiel eher unbesetzt bleibe, als dass ein Schiedsrichter zwei Einsätze an einem Spieltag habe.

Nach Information der betroffenen drei Vereine und des Vizepräsidenten Sport sowie des Vorstandes Bundesliga meldeten sich ein betroffener Verein und fragte an, was man machen müsse, um Schiedsrichter zu erhalten: Sogar eine Spielverlegung wolle man in Kauf nehmen. „Das Spiel kann doch nicht von Vereinsmitgliedern gepfiffen werden!“, so der Hinweis des Vereins. Nun übernimmt ein Regionalligaschiedsrichter sowie der angesetzte Bundesligabeobachter und ehemalige Bundesligaschiedsrichter die Spielleitung. Für Jan-Jochen Rommel ist dies eine Entwicklung auf die Rudolf Ordon vor Beschluss der Bundesligareform hingewiesen hatte: „Es ist schon nach 5 vor 12!“ (KSR)

28. Mai | Tag der Lebensspende

Hilfsaktion der DKMS in Köln

Auch Nationalmannschaftstorwart Uli Bubholz ist DKMS-Spender.

16.05.2007 - Der DHB-Partner, die DKMS, veranstaltet am 28. Mai den Tag der Lebensspende und will somit allen Spendern herzlich danken, weil sie zur Lebensspende bereit sind oder diese sogar schon mit ihren Stammzellen oder ihrem Knochenmark geleistet haben. Außerdem wird die Arbeit der DKMS am 28. Mai als "Ausgewählter Ort" im Rahmen der Aktion "Deutschland - Land der Ideen" offiziell geehrt.

Beide Anlässe will die DKMS feiern und mit einer Typisierungsaktion verbinden. Alle 45 Minuten erkrankt ein Mensch neu an Leukämie und unzähligen Patienten kann nur durch eine Stammzellspende geholfen werden. Beispielhaft sind dies unter anderem ein Mitarbeiter der Städtischen Bühnen der Stadt Köln und eine 24-jährige Studentin der Fachhochschule Köln, die dringend passende Stammzellspender suchen.

In der Zeit von 11 - 16 Uhr wird die DKMS deshalb in der Oper der Stadt Köln neue potenzielle Lebensretter in die DKMS aufnehmen. Jedermann ist herzlich eingeladen dabei zu sein, wenn die DKMS am Pfingstmontag in und vor dem Kölner Opernhaus (Offenbachplatz) die offizielle Auszeichnung als "Ausgewählter Ort" im" Land der Ideen" erhält. Außerdem kann jeder auf dem Spenderparcours auf einfache Weise spielerisch die Stationen von der Aufnahme bis zur Stammzellspende durchlaufen. (MvA)

"Informationen Tag der Lebensspende"

Jan-Jochen Rommel als Vorstand Schiedsrichter bestätigt

KSR soll Schiedsrichterwesen reformieren

KSR für zwei Jahre im Amt bestätigt.

12.05.2007 - Im Anschluß an den 30. Ordentlichen Bundestag hat das Präsidium Jan-Jochen Rommel für zwei weitere Jahre zum Vorstand Schiedsrichter bestellt. Der 38-jährige Hamburger hatte zuvor den Delegierten und der DHB-Führung schonungs- los offengelegt, wie es um das DHB-Schiedsrichterwesen bestellt ist und welche Handlungsschritte eine KSR unter seiner Führung unternehmen werde. So solle als nächstes eine Ausbildungsabgabe eingeführt werden: Bundesligavereine haben an den DHB für die Inanspruchnahme von Schiedsrichtern eine Abgabe zu zahlen, von der ein Teil an die den Schiedsrichter stellenden Vereine gehe und ein Teil für die Aus- und Weiterbildung verwendet werde. Desweiteren werde die KSR keine Überforderung der Schiedsrichter mehr hinnehmen. Nach der Bundesligareform im Jahr 2000 sei das Schiedsrichterwesen nicht so ausgestattet worden, daß es auf die seinerzeitige Reform vorbereitet sei. Schiedsrichter werden so heute oberhalb ihrer Leistungsklasse eingeteilt, um Spiele zu besetzen: "Das ist so, als wenn in einer Bundesligamannschaft A-Knaben eingesetzt werden", so der KSR-Vorsitzende. Daher solle in der kommenden Hallensaison eine Liga nicht mehr besetzt werden, um den eingetretenen Erosionsprozeß zu stoppen. Kurzfristig soll eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung helfen. Desweiteren solle das Beobachtungswesen gestärkt werden. Diese Vorschläge waren bereits am Freitag in einem Workshop Schiedsrichter diskutiert worden. Die dort anwesenden Vertreter, Ute Conen, Annette Ganssen, Carsten Großmann-Brandis, Heike Malina, Robert Menschik, Knut Rehder und Heinz Wöltje, stimmten diesem Konzept zu. Der vom GTHGC stammende Knut Rehder forderte, daß jeder Spieler jährlich einen Regelkundenachweis erbringen müsse. Ein Vorschlag, den die KSR-Vertreter aufgreifen wollen.


Die Rede Rommels wurde mehrfach durch Applaus der Delegierten unterbrochen. DHB-Präsident Stephan Abel hatte bereit in seinem Rechenschaftsbericht gefordert, daß Schiedsrichter gestärkt werden und die Angriffe gegen die Unparteiischen abnehmen. Bei der sich anschließenden Aussprache meldete sich mit Heinz Wöltje, der von 1969 bis 1985 als DHB-Schiedsrichterwart die Verantwortung trug, und forderte, rigoroser gegen Vereine vorzugehen, die nicht in ausreichender und vorgeschriebener Weise Schiedsrichter stellten. Der Delegierte Ronald Kuhn vom HC Herne begrüßte, daß die Ausbildungsabgabe an die den Schiedsrichter stellenden Vereine gehe, deren Engagement hierdurch gestärkt werde.


Im Anschluß an den Bundestag bestätigte der Bundesrat die bisherige KSR: Die Ansetzungen sollen die kommenden zwei Jahre durch Bärbel Aichinger und Siegfried Bartenschlager verantwortet werden; für Kommunikation und Regelwerk zeichnet Christian Deckenbrock verantwortlich; das Beobachtungswesen leitet Heinz-Wilhelm Bungart und für Ausbildung und Entwicklung wurde Carsten J. Moeser wiederum berufen. Nachwuchsreferent Michael v. Ameln war bereits vom Bundesjugendtag bestätigt worden und übernimmt weiterhin die Ressorts Finanzen und Organisation innerhalb der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen. (KSR)

Nachprüfungen für Bundesligaschiedsrichter

14.05.2007 - Am kommenden Donnerstag (17. Mai) finden die ersten Nachprüfungen (Fitness- und Regeltests) für die Bundesliga- und DHB-Nachwuchsschiedsrichter statt, die bei der ersten Prüfung im Rahmen der Stützpunktseminare verhindert waren oder das Soll nicht erfüllt haben. So treffen sich die hessischen und rheinland-pfälzischen Schiedsrichter um 10:00 Uhr bei der SC 1880 Franfurt (Feldgerichtstrasse 29). (KSR)

Wechsel bei EM-Nominierung

Niko Müller rückt für Christian Breß nach.

10.05.2007 - Aus beruflichen Gründen mußte Christian Breß, Berlin, die U18-Europameisterschaft in Schottland absagen. Die Nominierung erfolgt stets zum Ende des Vorjahres, da der Europäische Hockeyverband, EHF, entsprechende Fristen vorgibt.

Die KSR hat dann auf Grund der Beobachtungsergebnisse der laufenden Feldhockeysaison Nikolas Müller nachnominiert. Der 28-jährige Jurist vom SC Charlottenburg hat die Ansetzung angenommen und war sehr erfreut über den Anruf der KSR.

Für das Turnier im weiblichen Bereich hatte die KSR Julia Steinmeyer angesetzt, die die Nominierung verbindlich angenommen hat. (KSR)

Bundesliga: Karten auch für Trainer und Betreuer

Auch Trainer können demnächst gelb bekommen - statt nur Bankverweis nun auch Zeitstrafe.

08.05.2007 - Präsidium und Vorstand des Deutschen Hockey-Bundes haben ver- gangene Woche be- schlossen, einen von der DHB-Kommission für Schieds-richter- und Regelfragen (KSR) eingebrachten Vor- schlag in einem Praxistest umzusetzen. So wird mit Beginn des neuen Spieljahres 2007/2008 ab dem 1. 8. 2007 in allen Spielklassen der Bundesliga (1. und 2. Liga; Damen und Herren; Feld und Halle) für ein Jahr die Versuchsregel eingeführt, wonach Schiedsrichter auch gegen Trainer und Betreuer auf der Mannschaftsbank Strafen gemäß der KSR-“Richtlinien für Persönliche Strafen“ verhängen können. Eine Gelbe Karte gegen einen Trainer hätte dann zur Folge, dass stellvertretend ein Spieler vom Feld genommen werden muss, um die Strafzeit abzusitzen. Im Bundesligabereich sollen dann bis zu drei Mannschaftsoffizielle auf den Spielberichtsbogen eingetragen werden. Ein entsprechender Neudruck der Formulare ist ebenso in der Vorbereitung wie notwendige Anpassungen der Spielordnung. Offizielle Verlautbarungen der KSR und der Spielordnungskommission werden folgen. Alle anderen Spielklassen der Regional- und Landesverbände sind von der Versuchsregel nicht betroffen. Uli Meyer

“Flow the game!“ – Spielprinzip oder Möglichkeit Kritik zu unterbinden?

Bundestrainer tauschen sich mit Schiedsrichtern aus

Bundestrainer Markus Weise sucht Kommunikation auch zu den Schiedsrichtern | Foto: Dr. W. Sternberger.

07.05.2007 - Unter der Fragestellung „Flow the game!“ – Spielprinzip oder Möglichkeit Kritik zu unterbinden hatte Markus Weise, Bundestrainer des Herren-A-Kaders, ein Gespräch mit dem Bereich Schiedsrichter initiiert. Neben allen DHB-Trainern, Vizepräsident Hans Baumgartner und Generalsekretärin Uschi Schmitz nahmen für die KSR Michael von Ameln sowie Ute Conen und Christian Blasch an dem Gespräch teil. Für die KSR führte der Nachwuchsreferent in die Ausbildungssituation im DHB-Schiedsrichterwesen ein. Es fehlen zur Zeit 40 – 50 Unparteiische in den Bundesligen. „Es ist so, als wenn Euer Team mit 12 Leuten zu einer Maßnahme fährt. Wirklicher Leistungsdruck besteht dann nicht mehr“, so der 35-jährige, der den erkrankten Jan-Jochen Rommel vertrat. Die KSR wolle jeden Schiedsrichter bei zwei Zwei-Tages-Schulungen und einem Turnier im Jahr fortentwickeln. Dies scheitere aber eindeutig an den personellen und finanziellen Möglichkeiten. Hierzu brauche man mehr als 45.000 EUR im Jahr, die jedoch aus DHB-Mitteln nicht zur Verfügung gestellt werden können. Unter den derzeitigen Bedingungen könne trotz einer Erweiterung des Etats von 9.500 EUR auf 18.000 EUR nicht mehr geleistet werden.

Die Trainerseite bescheinigte den Schiedsrichtervertretern, daß im Herrenbereich der Bundesligen auf einem ordentlichen Niveau gepfiffen werde. Lediglich im Damenbereich sei man etwas weiter vom internationalen Niveau entfernt. Ute Conen konstatierte allerdings, daß viele Damen in den Bundesligen mit der internationalen Regelauslegung nicht zurechtkommen: „Die kommen frisch von der WM und reklamieren hier Dinge, die dort noch genau so ausgelegt wurden“, wundert sich die FIH-Unparteiische. Es wurde vereinbart, daß DHB-Schiedsrichtern zukünftig die Nationalmannschaftsmaßnahmen zu Ausbildungszwecken zur Verfügung stehen und diese an Videobesprechungen teilnehmen dürfen. Desweiteren sollen sie verstärkt Einblick in Spieltaktik und Spielentwicklung erhalten, um ihr Spielverständnis zu erweitern. Desweiteren wurde vereinbart, den DHB- und auch den Bundesligatrainer verstärkt Einblick in die Schiedsrichterausbildung zu gewähren. „Es ist ohnehin unser Wunsch, die Kommunikation innerhalb des Sports zu optimieren“, so Michael von Ameln für die KSR. (KSR)

Internationale Ansetzungen

FIH-Schiedsrichterin Ute Conen leitet Länderspiele in Berlin.

04.05.2007 - Die beiden A-Kader-Mannschaften reisen durch die Republik und bereiten sich durch Länderspiele auf die im Sommer anstehende EM vor. Während der Bundesligaspielbetrieb ruht und somit die meisten der 76 Bundesligaunparteiischen eher im Landesverband im Einsatz sind, haben einige die Leitung dieser Spiele übertragen bekommen. Für das Eröffnungsspiel des neuen Olympiazentrums in Hamburg zwischen dem Herren A-Kader und England hat die KSR die beiden FIH-Schiedsrichter Markus Petter und Björn Bachmann nominiert. Die beiden Spiele der Damen in Berlin gegen die Ukraine leiten Ute Conen und Christiane Hippler und die Spiele des Herren-A-Kaders gegen Polen leitet neben einem Unparteiischen aus Polen der Hamburger Björn Bachmann. (KSR)

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