Gruppenbild zum Auftakt des Deutsch-Französischen Jugendwerks in Köln mit den französischen Gästen (weiße Trikots) und den deutschen Gastgeberinnen (dunkle Trikots).           Foto: B.-W. Pohl

Eine Chance, sich näher an den Stammkader heranzuspielen

DFJW der Weiblichen U18 mit vier Länderspielen in Köln

Im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks kommen die weiblichen U18-Nationalmannschaften von Deutschland und Frankreich in Köln zusammen. Von Donnerstag bis Sonntag sind auf dem Kunstrasenplatz am Landesleistungszentrum vier Länderspiele vereinbart. U18-Bundestrainerin Lisa Jacobi (Rüsselsheim) nutzt das DFJW, um neben bewährten Stammkräften auch bislang weniger eingesetzte und neue Spielerinnen auszuprobieren. In ihrer Einladung an die Jugendlichen (vornehmlich des Jahrgangs 1991) schrieb sie: „Für Euch geht es darum, diesen Lehrgang zu nutzen, um sich für den engeren Kreis der Kaderspielerinnen zu empfehlen. Dadurch, dass wir die Französinnen zu Gast haben, könnt Ihr Euch nicht nur durch gute Trainingsleistungen, sondern auch durch eine gute Spielleistung aufdrängen. Wir möchten diese Lehrgangstage zur intensiven Arbeit nutzen und mit Euch die weitere Zukunft planen.“ Mit Lara Kruggel (Zehlendorfer Wespen) und Carolin Wolf (Gladbacher HTC) befinden sich zwei Spielerinnen im Aufgebot, die vor ihrem Länderspiel-Debüt stehen.

Sonntag: Doublette zum Vortag

Erneut ein deutscher 5:0-Sieg bildet den Abschluss der Länderspielserie

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Samstag: Deutliche Steigerung und mehr Tore

5:0-Sieg der deutschen Mannschaft / Janine Sasserath als dreifache Torschützin

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Freitag: 1:0-Sieg für deutsches Team

Deutsche Mannschaft gewinnt Auftaktspiel nach Treffer von Petra Ankenbrand

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1. Spiel am Donnerstag fällt aus

Französinnen mit Anreiseproblemen / Weitere drei Spiele bleiben wie geplant

Das für Donnerstag, 8. Mai, um 17 Uhr geplante erste Länderspiel im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks in Köln musste kurzfristig abgesagt werden. Die französische Delegation ist erst zu Teilen  in der Domstadt angekommen. Fahrttechnische Probleme innerhalb Frankreichs sowie auch ein paar kurzfristige Spielerabstellungen für den Vereinsspielbetrieb haben dazu geführt, dass am Donnerstag noch keine vollständige Mannschaft in Köln anwesend war. "Wir mussten daraufhin das erste Länderspiel ersatzlos streichen", sagt DHB-Teammanagerin Nina Lemmen, die die weiteren drei Spiele von Freitag bis Sonntag allerdings nicht gefährdet sieht.