1. Tag: Sonntag, 11. März 2012

... unter Aufsicht von Volkaa

Nach einer Aktivität am Morgen
hatten wir andere Sorgen
Über orangene Hürde
tanzten wir mit viel Würde
Unter der Aufsicht von Volkaa
Tanzten wir polnischen Polka
Die Torhüter unterlagen morgendlicher Qual
Leo spielte mal wieder den Wal
Während Sylvie die Anderen drillt
haben wir am Rand gechillt
Nach Essen, Entspannen und noch mehr
lief der Ball auch wieder quer
Weiß gegen Rot, das war der Roten Tod
Für Jan war alles wieder im Lot
denn Akim hatte verloren
und Jan fühlte sich wie neugeboren
Uns fällt jetzt nix mehr ein
Drumm lassen wir es sein!!

2. Tag: Montag, 12. März 2012

Und wenn sie nicht gestorben sind, ...

Es waren einmal vor langer, langer Zeit im wunderschönen Köln vier Torhüter. Sie brachen im Morgengrauen auf, nach Speiß und Trank, zum Hockeyplatz. Dort wurden sie empfangen von Sir Folki, dem Handlanger des schwarzen Lords Boschuschi.
Als die anderen tapferen Ritter zu ihnen stießen, kam es zur Hockeyschlacht. Von den Strapazen ganz erschöpft stärkten sie sich bei einem Festmahl. Die roten Ritter hatten sich noch nicht ganz erholt, während die weißen Ritter wieder zum Training aufbrachen. Die tapfere Malin erwischte es besonders hart im Kampf um den Ball; sie blieb in der Ritterrüstung von der mutigen Maxi hängen und renkte sich den Zeh aus. Doch Ritter kennen keine Schmerzen, und vor allem Malin war sehr tapfer.
Dieser Schock wurde mal wieder mit einem Pizza-Mahl verdaut.
Der Mond schien schon helle, als die roten Ritter in den Kampf gegen den Düsseldorfer HC zogen, in dem sie tapfer kämpften, sich aber letztlich 1:2 geschlagen geben mussten.
Burgfräulein Scheibuuu versorgte die Tapferen mit Brot und Waffeln, bevor sie sich alle ins Bett begaben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…

3. Tag: Dienstag, 13. März 2012

Glorreicher Sieg gegen Rot-Weiss Köln

Gesichtet: 26 Spielerinnen wieder einmal bei der Morgenaktivität. Noch hampelt ihr schön rum, aber gleich kommt die Wahrheit ans Licht. Ich konnte heute Nacht beobachten, wie am Hockeyplatz eingebrochen wurde…aber wer war's??? 

Gesichtet: 26 Spielerinnen, die am Hockeyplatz ankommen und in den aufgebrochenen Kabinen schauen, ob ihnen etwas geklaut wurde, aber sie brauchen gar nicht hoffen, dass die Bälle weg sind, DAS TRAINING FINDET STATT ! Passt auf, bis die Spurensicherung, da ist dürft ihr nichts anfassen …Nicht, dass ihr verdächtigt werdet….

Gesichtet : 26 Spielerinnen fix und fertig beim Essen. Aber passt auf, dass ihr auf der Upper East Side nicht wegen eurer Figur ins Gespräch kommt... Ihr wisst, ich bin ÜBERALL.

Gesichtet: 10 Spielerinnen, die fleißig trainieren... aber wo ist der Rest geblieben??

Gesichtet: 16 Spielerinnen beim Schönheitsschlaf…

Gesichtet: 26 Spielerinnen schon wieder beim  Essen... achtet auf eure Bikinifiguren!

Zum Abschluss des Tages konnte ich beobachten, wie 15 Spielerinnen einen glorreichen Sieg gegen Rot-Weiss Köln einfuhren… aber wart ihr wirklich sooo gut ???
Ihr wisst, auf der Kölner East Side geht’s hart her…also haut rein, bald habt ihr es geschafft!

You know you love me,
XOXO Gossip Girl

4. Tag: Mittwoch, 14. März 2012

Tschau mit "v"

Hallo liebe Leute,
wir melden uns ein letztes Mal aus dem schönen Köln. Diesmal schreiben wir kein Gedicht, kein Märchen oder auch nicht aus der Sicht Gossip Girls… Der Tag startete wie jeder Tag :  Morgenaktivität, Essen, Training… Wir trainierten ein letztes  Mal zusammen, wobei  wir Torhüter sogar HEUTE  noch Torwarttraining bei Folkii hatten. Jan hat sein Talent als Lacrossespieler entdeckt, weil er im Herrenhockeybereich noch nicht ganz angekommen ist (es ist unserer Meinung nach nur mäßig vorhanden ;) ) .
Nach gutem, prächtigem, super tollen, unfassbar göttlichem Abschlussspiel gab’s zur Feier des Tages  Schnitzel und Pommes… Anschließend war die Abschlussbesprechung mit Nominierung fürs  Osterturnier und Klamottenausgabe, bevor wir uns dann endgültig bis zum nächsten Mal in alle Himmelsrichtungen verabschiedeten…
Tschau mit „v“ zu Ehren Jans und Danke ans ganze Trainerteam, ganz besonders Aische
Eure Torhüter