WHV-Teams:

Archiv 2013

Ein Bericht der weiblichen U16 vom Berlin Pokal 2013

Am Freitag, den 13.12.13 stiegen wir alle gut gelaunt in den Bus auf dem weg zum Berlinpokal. Nachdem, um Jan abzuholen, wir einen riiiiesen Umweg gemacht haben, ging es direkt nach Darmstadt. Um uns an die Halle gewöhnen zu können, hatten wir am ersten Tag 45min Training. Anschließend fuhren wir zurück zum Hotel. Am Abend hatten wir dann noch eine lange Videobesprechung, um uns auf den
nächsten Tag vorzubereiten. Um 7:10 Uhr war dann am Samstag Morgenaktivität angesagt. Um wach zu
werden, spielten wir eine Runde Plumpssack. Anschließend gab es ein leckeres Frühstück. Gut gelaunt
und mit lauter Musik fuhren wir zur Halle.
Unser 1. Spiel bestritten wir gegen Hessen. Leider lagen wir schon in der 1. Halbzeit 0:2 hinten, konnten
aber kurz vor der Halbzeitpause durch einen Treffer von Kathi Kiefer auf ein 1:2 verkürzen. In der 2.
Halbzeit erkämpften wir uns innerhalb von 2min durch die Doppelte Torschützin Lucie Heck das 3:2. In
den letzten Minuten konnte Hessen durch eine Ecke doch noch den Ausgleich erzielen. Das Spiel ging 3:3
aus.
Unser zweiter Gegner in der Vorrunde war Berlin. Wir dominierten das Spiel und gewannen letztndlich
3:2. Die Torschützinnen waren Emily Mattes die einen schönen Schlenzer verwandelte, Pia Maertens, die
eine Ecke ins Tor schoss und Naomi Heyn die in einem schönen Alleingang über sie Rechte Seite eine
Schlenzer im fliegen halbhoch in das linke Eck des Tores schoss. Unser letztes Duell des Tages war
schließlich gegen Bayern. Bei diesem mussten wir mindestens ein Unentschieden erreichen, um in das
Halbfinale einzuziehen. Durch ein ärgerliches Eigentor in der 1. Halbzeit verloren wir dieses wichtige Spiel
0:1 und verpassten den Einzug ins Halbfinale.

Nun mussten wir am folgenden Tag das Spiel um den 5. Platz gegen Rheinland Pfalz bestreiten. Wir dominierten das Spiel. Trotzdem mussten wir nach einem 0:1 Rückstand wieder aufholen. Den Ausgleichstreffer erzielte Pia Maertens, die eine gut platzierte Ecke durch die Beine des Torwarts ins Tor schoss. Letztendlich konnten wir unsere Chancen aber nicht nutzen.
Nach einem 1:1 Spielstand wurde beim 7-Meterschießen der Sieger entschieden. Knapp verloren wir 4:5
im 7-Meterschießen und wurden somit 6. des Turniers.

 

4-fach Sieg für die Westdeutschen Auswahlteams bei Heimturnieren

U16 siegen in Mülheim / U14 gewinnen in Duisburg

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Ein Bericht der weiblichen U14 vom Otbert Krüger Pokal 2013

Nachdem am Freitag etwa um 17.00 Uhr das ganze Team in der neuen Jugendherberge „Duisburg-Sportpark“ angekommen war und die Sachen auf den Zimmern abgelagert waren, gab es eine kurze Besprechung mit anschließendem Training im Club Raffelberg. Als wir danach alle ausgepowert waren, konnten wir ebenfalls im Club Tortellini, Spaghetti mit Tomatensoße und Salat zu Abend essen. Wieder in der Jugendherberge angekommen, machten wir ein paar Team-Spiele, um uns, wie Tom und Oli sagten, etwas besser kennen zu lernen… Dazu gehörte beispielsweise, dass alle Spieler auf ihren Positionen die Qualitäten aufschreiben mussten, die die jeweilige Position aufbringen sollte. Diese, von uns genannten Aspekte, versuchten wir dann natürlich in den Spielen umzusetzen.
Der nächste Morgen begann schon um 8.45 Uhr mit einem Morgenlauf, der uns alle wach werden ließ. Nach einem leckeren Frühstück in der Jugendherberge, brachen wir zum Club Raffelberg auf, da unser erstes Spiel gegen Niedersachsen um 12.20 Uhr begann. Nach einer ausführlichen Taktikbesprechung, wo Oli uns 2 Systeme mit Raumdeckung und Manndeckung erklärte, denn beides sollten wir bei diesem Turnier kennenlernen. Das Pressing klappte so super und wir gewannen das erste Spiel gegen Niedersachsen mit 5:0 sehr souverän. Das war natürlich schon einmal ein guter Vorsprung. Wir Spieler haben uns selbstverständlich auch über das Ergebnis gefreut, zumal wir großen Spaß hatten, da alles irgendwie perfekt funktioniert hatte… Da wir sehr einsatzfreudig waren und eine große Laufbereitschaft zeigten, entstanden gute Spielkombinationen, weil der Ball immer in die freien Räume gespielt wurde und dort auch meistens jemand stand, der diesen gut verarbeitete. Außerdem gab es wenig Ballverluste, die gegnerische Mannschaft war wenig in unserem Schusskreis und wir gewannen viele Zweikämpfe. Als wir dann mit dem Auslaufen und Dehnen fertig waren, gab es wieder Essen. Nicht besonders erfreulich jedoch war, dass es schon wieder Spaghetti gab… Dennoch hat es allen geschmeckt und wir waren wieder gestärkt für das nächste Spiel gegen Hessen, welches um 17.00 Uhr begann. Dieses Spiel gewannen wir mit 8:0 noch höher! Obwohl das Zusammenspiel an sich im vorherigen besser funktioniert hatte und die freien Räume im Spiel gegen Niedersachsen besser ausgenutzt wurden, gewannen wir dennoch so hoch, da wir so gut wie jede Torchance verwandelten. Wie uns Oli in einer kurzen Besprechung nach dem Spiel mitteilte, hat die WHV-Mannschaft schon lange nicht mehr so hoch gegen die anderen Verbände gewonnen! Insgesamt war dies nun ein sehr erfolgreicher Tag und wir waren aufgrund unseres Torverhältnisses schon nach dem ersten Tag weit vorne.
Nachdem wir nun die Nase voll von Nudeln hatten, gab es endlich Reis mit Gemüse und Geschnetzeltem. Wir nahmen die Teller mit nach draußen, um beim Spiel der männlichen U-14 des WHVs zuschauen zu können, die natürlich auch gewannen.
In der Jugendherberge wurde uns schließlich das Video des zweiten Spiels gegen Hessen gezeigt, damit wir aus unseren Fehlern lernen konnten, was unserer Meinung nach eine sehr gute Methode war, um unser Spiel zu verbessern. Nachdem wir als Mannschaft dann abends noch etwas zusammen gemacht hatten, gingen wir so langsam auf unsere Zimmer, wo wir spätestens um 22:30 Uhr sein sollten…
Leider mussten wir den Morgenlauf am nächsten Tag etwas früher absolvieren, weil unser Spiel gegen Hamburg schon um 10:40 Uhr begann. In diesem Spiel spielten wir die Manndeckung, wir dominierten auch Hamburg, aber diese gingen mit 1:0 in Führung. Wir fanden mit der Zeit immer besser ins Spiel, waren aggressiv und konnten kurz nach der Halbzeit zum 1:1 ausgleichen. In der 2. Halbzeit hatten wir noch soviele Chancen auch zum Sieg, aber letztendlich gab es ein gerechtes Unentschieden. Doch aufgrund der hohen Siege des 1. Spieltages, gewannen wir, der Westdeutsche-Hockey-Verband, wieder den Ottbert Krüger Pokal! Insgesamt war es also ein sehr erfolgreiches Turnier für den WHV, da auch die männliche U-14 das Turnier gewann.
Auch mit der Unterkunft, der Versorgung und der generellen Organisation des Turniers (großes Dankeschön an Oli und Tom und an Franzi und Kim!! ) waren wir sehr zufrieden. Zudem hatten wir großen Spaß und sind froh eine solche Erfahrung gemacht zu haben!

Nika und Franca

 

 

Beide U16 Teams gewinnen die Pokal-Vorrunde und nehmen an der Endrunde in Mülheim teil

U14 Euregio Turnier in Heerlen wurde vom Veranstalter in diesem Jahr abgesagt

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Ein Bericht der weiblichen U16 vom HESSEN-SCHILD (14.6.-16.6.2013)


Am Freitag fuhren wir um 12:40 Uhr in Duisburg los. Nach einer Dreistündigen fahrt kamen wir gut
gelaunt in Hannover an. Die ersten Erfahrungen auf dem Platz des deutschen Hockey Clubs konnten wir
nach einer kurzen Eingangsbesprechung machen. Fazit: rutschig, schnell aber eigentlich ganz gut. Nach
dem Abendessen fing dann die Vorbereitung in Form einer Videobesprechung auf das erste Spiel gegen
BaWü an. Da um 22:30 Uhr Bettruhe ist gehen wir nun ins Bett.
Gute Nacht und süße Träume!

Den Samstag starteten wir mit einem kurzen Aufwärmprogramm mit Manu. Nach dem Frühstûck und vor
dem Spiel gab es noch mal eine Besprechung. Dann fuhren wir mit dem Bus zum Platz. Unser erster
Gegner war voraussichtlich die härteste Nuss die wir zu knacken hatten. Nervös und Aufgeregt gingen
wir in die erste Partie. Anpfiff! Wir suchten immer wieder den weg zum Tor doch leider Gelang uns kein
guter Abschluss. Die Baden-Württemberger machten uns es nicht leicht. Zwischenstand: 0:0. Nach einem
harten Kampf gingen wir motiviert und selbstbewusst in die 2. Halbzeit. In der 35sten Spielminute
konnte Iki per Stecher bei einer Ecke nach einem wundervollen Schlag von Anneke das 1:0 Führungstor
erzielen!! Yeahhh!!! Kurz danach konnte Kathi unsere Führung mit einem Torschuss ins lange Eck auf 2:0
ausbauen. Ärgerlicherweise kassierten wir mit der Schlussstrafecke noch ein Tor. Endstand 2:1. Der erste
Schritt in Richtung Endrunde war getan. Wir hatten nur ein Spiel Pause und fingen zügig wieder an uns
warm zu machen und uns auf das nächste Spiel einzustellen.
Mit ein wenig Schwierigkeiten wärend des Spiels konnten wir das Spiel mit einem 2:1 für uns
entscheiden. Das 2.Tor hat Lara mit einer mörderischen Aggi im rutschen geschossen (sehr geil)!!

Unsere Trainer hatten uns eine Überraschung versprochen wenn wir den Sprung in die Endrunde schon
am Samstag schaffen würden. Da wir dies geschafft haben dachte sich Ken (Jan) dass wir uns über einen
Ausflug zu Sealife sehr freuen würden. Nach einem "spannenden" 5 minütigen Rundgang folgten 45
Minuten warte Zeit auf unsere Betreuer die sich anscheinend brennend für die Fische interessiert haben.
Wieder im Hotel angekommen machten wir uns frisch und gingen zum Abendessen. Nach einer weiteren
Besprechung chillen wir jetzt noch gemeinsam in unseren Zimmern.
Good night and sleep tight!

Da wir uns gestern durch unsere beiden Siege schon für die Endrunde qualifiziert hatten, konnten wir
heute den Tag in den Augen des mächtigen Bosses (Akim) etwas lässiger starten.
Für uns hieß es jedoch immer noch mitten in der Nacht aufstehen.
Um 8:15 starten wir mit Manu's Frühsportaktin a la Harry Potter. Quidditch war das Motto dank der
gestrigen Ausstrahlung im Fernsehen.

Nach dem Frühstück ging es dann in die Besprechung wo die Spitznamen (Omi, Barbie und Ken) nochmal
neu durchdacht wurden. Außerdem beeinhaltete die Besprechung die letzten Taktik Infos fürs das Spiel.

Um 11:30 begann dann die Partie schließlich gegen Hamburg. Schon nach 7 Minuten Spielzeit lagen wir
1:0 in Führung nach einen (laut Liveticker "formschönen") Tor von Iki.
Nach einem genialen Angriff von Caro konnte die Kugel von Tete ins Tor versenkt werden.
Auch nach der Halbzeit zeigten wir keine Müdigkeit. In der 27. Spielminute gelang Iki erneut ein Tor.
Endstand: 3:O.
Sicherlich hätte das Spiel höher ausgehen können, aber zu Platz 1 der Vorrunde (ungeschlagen natürlich)
reicht es aus :) also hallo Endrunde.

Nach dem Mittagessen (es gab das gleiche wie gestern... 3 mal dürft ihr raten.. genau Nudeln) und einer
Lobeshymne vom Boss und seinem "Hospitanten" Manu ging es in den Bus wo die Jungs sich
unverschämterweise unsere Plätze geklaut haben was für Unruhe sorgte.

Nach einem kurzen Stopp bei Meeeekköös der den ganzen Einsatz der Servicekräfte Forderte (schließlich
mussten 17 immer hungernde Platzklauer,17 wunderschöne,tolle,bezaubernde, Atemberaubende
Mädels,
3 Trainer, 2 Betreuer und 2 Physios) Versorgt werden.

Etwas Verspätet kamen wir dann in Duisburg gegen 6 Uhr an.

Ein schönes gelungenes Hockeywochenende, wo man nochmal sehen konnte auf welchem hohen Niveau
das Westhockey ist.

Bis zur Endrunde!
Euer WHV Mädchen U16-Team :)
 

Jugend-Länderpokal Halle: Doppelsieg für den Westen

WHV-Mädchen schlagen im Finale Baden-Württemberg 4:1, die Jungen das RPS-Team 4:3

Klick für Großansicht19.12.2012 Doppelsieg für den Westdeutschen Hockey-Verband bei den U15-Länderpokalen der Jugend in Darmstadt. Die West-Mädchen bezwangen heute im Endspiel des 31. Berlin-Pokals Baden-Württemberg mit 4:1 und holten zum achten Mal die Trophäe für den WHV. Bei den Jungen war es bereits der 14. West-Erfolg. Im Endspiel des 41. Rhein-Pfalz-Pokals gewann das Team aus Nordrhein-Westfalen mit 4:3 (nach 4:0-Führung) gegen Rheinland-Pfalz/Saar. Die Vorjahressieger Hamburg (Mädchen) und Niedersachsen (Jungen) landeten in Darmstadt lediglich auf dem sechsten Rang. Aktuelle Turnierinfos gibt es auf der Event-Sonderseite.

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Die siegreichen Teams:

» Berlin Pokal Siegerinnen

» Rhein-Pfalz Pokal Sieger

 

Ein Bericht der weiblichen U15

Klick für GroßansichtFreitagmorgen, um zehn Uhr war Treffpunkt in Duisburg, nachdem wir alle Spielerinnen und Spieler aufgelesen hatten, ging es weiter Richtung Leverkusen. Da wir in einen Stau gerieten, kamen wir erst etwas später als geplant dort an. Nachdem auch hier alles gepackt und die restlichen Spielerinnen und Spieler zugestiegen waren ging es weiter. Allerdings mussten wir noch einen Zwischenstopp in Köln machen, um den Bus zu wechseln, da unserer eine kaputte Heizung hatte. Als alles umgeladen war, konnte es endlich weiter Richtung Darmstadt gehen. Die Stimmung war sehr ausgelassen und alle freuten sich auf ein aufregendes und hoffentlich erfolgreiches Wochenende.
Nachdem wir im Hotel angekommen waren und alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es auch schon bald los. Es war ein letztes Abschlusstraining beim TEC Darmstadt geplant. Dann die Schrecksekunde, Iki, die sich beim Training am Mittwoch leicht verletzt hatte, hatte Schmerzen. Sie trainierte tapfer weiter, aber Flo wollte sich die Hand am Abend nochmal genau anschauen. Nach einer Stunde Training ging es auch schon wieder zurück zum Hotel. Nachdem alle geduscht hatten und sich fertig gemacht hatten, ging es zum Essen in ein naheliegendes Restaurant. Als wir nach dem Essen wieder im Hotel waren, war eine kurze Besprechung geplant. Mit Hilfe von Computertechnik erklärten uns Akim und Jan nochmal alle grundlegenden Techniken. Außerdem formulierten wir gemeinsam noch unser Ziel für das kommende Wochenende. Unser Ziel war natürlich ganz klar der Berlin Pokal. Keine von uns wollte am Ende mit leeren Händen nach Hause kehren. Flo verband noch die Hand von Iki und wir alle gingen erschöpft schlafen.
Entsprechend motiviert ging es am Samstag schon um acht zum Morgenlauf los. Wach und gestärkt durch das Frühstück, machten wir uns zusammen mit den Jungs auf den Weg zur Halle. Besonders die jüngeren, für die das der erste Länderpokal war, waren sehr aufgeregt und entsprechend in sich gekehrt. Iki fuhr in der Zwischenzeit mit Elke, unserer Betreuerin, ins Krankenhaus zur Kontrolle, da ihre Hand nicht besser geworden war.
In der Halle angekommen betreute  Flo das Einlaufen und nachdem wir alle gut warm gemacht waren und uns alle gegenseitig noch einmal gepusht hatten, ging es mit dem ersten Spiel gegen die Auswahl aus Hessen auch schon los. Dieses Spiel dominierten wir ganz klar und gewannen es souverän mit 9:1. Besonders bemerkenswert war unsere Eckenquote. Fast jede Ecke führte zu einem Tor von West. Aber nicht nur durch Ecken trafen wir, auch aus dem Spiel heraus gelangen uns Tore. Dann die Schreckensnachricht des Tages, Iki kam mit Elke aus dem Krankenhaus und hatte eine Schiene an ihrer Hand. Ihr Mittelfinger war angebrochen. Das bedeutete für uns wir mussten mit einer sehr wichtigen Spielerin weniger auskommen.
Durch den Sieg entsprechend gestärkt in unserem Selbstbewusstsein, ging es zum nächsten Spiel gegen die Auswahl aus Rheinland-Pfalz/Saar. Dieses Spiel verloren wir knapp mit 3:2. Nach einer sehr motivierenden Ansprache von Akim, in der er uns besonders klar machte, dass alle folgenden Spiele nun Endspiele waren, waren alle sehr kampfbereit und Siegeshungrig.
Durch eine folgende Videoanalyse des bayrischen Spiels vorbereitet und motiviert ging es in das letzte Spiel für den heutigen Tag. Auch dieses Spiel gewannen wir, allerdings nicht so souverän und dominierend wie das erste, aber wir standen mit dem hart umkämpften aber verdienten 6:4 Sieg als Gruppensieger im Halbfinale. Auch die Jungs standen nach dem heutigen Tag im Halbfinale.
Mit entsprechend ausgelassener und fröhlicher Stimmung ging es ins Hotel, wo wir auch noch Laura, die auf Grund der Verletzung von Iki mit dem Zug nachgereist war, begrüßten. Danach ging es zum Essen und wieder zurück zum Hotel, wo Akim und Jan uns nochmal auf den nächsten Tag einstimmten mit Hilfe einer Videoanalyse. Erschöpft und glücklich über das Erreichen des Halbfinals gingen wir alle auch schon bald ins Bett, denn am nächsten Morgen mussten wir früher aufstehen, als am Samstag.
Am Sonntagmorgen ging es schon um sieben Uhr mit einem entspannten Morgenlauf und anschließendem Frühstück los. Nachdem alle fertig waren, ging es mit dem Bus, diesmal ohne die Jungs, zur Hockeyhalle. Allerdings heute in eine andere, da diese eine größere Tribüne hatte und hier die Endspiele ausgetragen wurden. Durch laute Musik und tolle Atmosphäre motiviert ging es im Halbfinale gegen die Auswahl aus Niedersachsen. Wir gewannen auch dieses Spiel sehr souverän mit einem überlegenden 7:1. Durch diesen Sieg standen wir nun im Finale und hatten unser Ziel fast erreicht.
Nach dem Mittagessen und erneuter Videoanalyse standen wir im Finale der Auswahl aus Baden-Württemberg  gegenüber. Jetzt wurde es ernst, wir stellten uns zum Einlauf hinter den Schiedsrichtern auf und von Applaus begleitet ging es in die Halle, wo wir uns für die Nationalhymne aufstellten, doch zuerst wurden noch alle Spielerinnen vorgestellt. Nach einem spannenden Finalspiel, in dem auf Grund eines Fehlers der Turnierleitung sogar die verletzte Iki ein Tor geschossen hatte, das Tor hat eigentlich Laura nach langem Ball durch die Beine des Torhüters geschossen, stand es am Ende 4:1 für uns. Wir hatten den Berlin Pokal gewonnen. Die Freude war groß, wir hatten unser Ziel erreicht. Nachdem auch die Jungs gewonnen hatten und alle geduscht hatten, ging es mit dem Bus und zwei Pokalen im Gepäck wieder Richtung Leverkusen. Nachdem wir noch bei McDonalds gehalten hatten, waren wir auch schon bald in Leverkusen angekommen.
Ein erfolgreiches Wochenende war zu Ende und alle waren glücklich, aber erschöpft.
 

Luise Schuba 

 


 

weibliche Auswahlteams gewinnen die Pokale, männliche Teams werden Zweiter

U16 gewinnt zum 14. Mal den Hessenschild / Jungs verpassen den Titel-Hattrick knapp

12.10.2012 Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft um die Trainer Akim Bouchouchi und Jan Henseler. Die West-Auswahl stand insgesamt zum 34. Mal im Endspiel des Hessenschild. Mit einem klaren 5:2 wurden die Mannschaft aus Bayern besiegt. Die Jungs standen zum dritten Mal in Folge, und insgesamt zum 42. Mal, im Endspiel des Franz-Schmitz-Pokal. 2010 und 2011 konnte die Mannschaft aus Hamburg jeweils klar besiegt werden, in diesem Jahr traf man im Finale auf Gastgeber Berlin und zog mit 2:1 knapp den Kürzeren.

 In Hannover verteidigten die Mädchen íhren Pokal mit 3 klaren Siegen, ohne einen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. 3:0 gegen Niedersachsen, 2:0 gegen Hamburg und 3:0 gegen Hessen.

Die Jungs gewannen 3:1 gegen Niedersachsen. Das Spiel gegen Hamburg fiel einem Unwetter zum Opfer und beide Trainer einigten sich auf ein 0:0 am grünen Tisch. Am Sonntag besiegten die Jungs Hessen mit 7:0, lieder waren es drei Tore zu wenig, so reichte es "nur" zum zweiten Platz hinter Hamburg.

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Spielerinnen, Spieler und Trainer und ein Dank an alle Betreuer, Physios und mitgereisten Eltern und Fans. 

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U14 und U16 Auswahlteams gehen am kommenden Wochenende an den Start

Beide U14 Teams wollen den Titel verteidigen / U16 Teams wollen die Titel gewinnen

Traditioneller U14 Otbert-Krüger-Pokal in Hannover / Hessenschild und Franz-Schmitz-Pokal Endrunde beim HC Argo in Berlin

02.10.2012 Der Trainer der weibichen U14 Oliver Voigt kann ebenso wie Robin Rösch bei der männlichen U14 aus dem vollen schöpfen und mit den besten Spieler-/innen der Jahrgänge 1998 und 1999 im niedersächsischen Hannover an den Start gehen, um den Doppelsieg aus dem Vorjahr zu wiederholen.

Der neue WHV-Landestrainer Akim Bouchouchi geht zum ersten Mal als Cheftrainer der weiblichen U16 in der Hessenschild-Endrunde an den Start. Die Mädels wollen sich, als Vizemeister aus dem Vorjahr, in diesem Jahr wieder einmal den Hessenschild sichern. Als Titelverteidiger fährt die männliche U16 von Trainer Alexander Feustel ebenso mit dem klarem Ziel Titelverteidigung nach Berlin.

 

Wir wünschen alle vier Auswahlteams ein erfolgreiches Wochenende.

 

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U14 und U16 Auswahlteams erreichten alle ihre Ziele / Entscheidung fällt 4mal vom Punkt

Beide U14 Teams verteidigen den Titel / U16 Teams qualifizieren sich souverän die für Endrunden im Oktober in Berlin

18.06.2012 - Beide U14 Teams gewinnen das Endspiel in Heerlen nach Penalty-Schießen, dies wird in den Niederlanden anstelle des 7m-Schießen ausgetragen, und verteidigen damit ihre Titel.

In Frankfurt musste die Entscheidung in den Endspielen der Vorrunde ebenfalls vom 7m-Punkt fallen. Hier hatten die Jungs das Glück, welches den Mädels leider nicht vergönnt war.

Wir gratulieren allen vier Mannschaften und Trainern zu diesen schönen Erfolgen!

 

Ergebnisse in der Übersicht:

Heerlen U14

Mädchen:
5:0 gegen Heerlen
0:0 gegen Scoop
7:2 gegen Selectie Limburg
Endspiel: 0:0 gegen Limburg nach Spielende, 3:1 nach Penalty

 

 

Jungs:
5:0 gegen Selectie Limburg
2:0 gegen Maastricht
12:0 gegen Heerlen
Endspiel: 2:2 gegen Maastricht nach Spielende. 3:1 nach Penalty
 

Frankfurt U16

Mädchen:

1:0 gegen Niedersachsen

7:0 gegen Hessen

Endspiel: 4:5 (1:1) gegen Hamburg

 

Jungs:

2:1 gegen Berlin

4:1 gegen Rheinland-Pfalz/Saar

Endspiel: 7:6 (2:2) gegen Baden-Württemberg

 


 

Heerlen 2012

Ein Bericht der männlichen U14

Klick für GroßansichtAuch dieses Jahr ging es mit der U14 wieder ins niederländische Heerlen. Nach den Abfahrten in Leverkusen um 7:15 und In Duisburg um 8:00 kamen wir gut 1 1/2 Stunden vor unserem ersten Spiel in Heerlen an.

Nach der Vergabe der Klamotten (Trikots, Hosen, Stutzen) und der Auftaktbesprechung mit Robin und Folki spielten wir auf dem Sandplatz unser erstes Spiel gegen die Auswahl von Heerlen. Wir dominierten dieses Spiel und gewannen am Ende klar mit 12:0.

Nach einer 1-stündigen Mittagspause und "leckerem" Mittagessen (weiche Brötchen mit Käse und Marmelade) war unser zweiter Gegner im Turnier das Team aus Limburg. Dieses Spiel bestritten wir jetzt auf dem normalen Kunstrasen, doch wir hatten anfangs unsere Probleme ins Spiel reinzufinden, bekamen es aber ab Mitte der ersten Halbzeit hin und siegten schließlich mit 5:0.

Nach weiterer Pause von ner Stunde ging es gegen unseren stärksten Gegner - die Auswahl aus Maastrich. Erneut auf dem Sandplatz waren uns die Gegner zwar körperlich, aber nicht spielerisch überlegen. Wir hatten das Spiel recht gut unter Kontrolle, taten uns aber schwer mit dem Tore-Schiessen. So entwickelte es sich doch zu einem sehr knappen Spiel, doch wir konnten durch unserer diszipliniertes Auftreten und unser tolles Zusammenspiel die Maastricher mit 2:0 bewingen.

Dieses Team sollte auch unser Finalgegner werden. Wieder auf dem Kunstrasen konnten wir unsere spielerische Überlegenheit in der ersten Halbzeit nich ausspielen und gewährten den Jungs aus Holland sogar einige gefährliche Tormöglichkeiten. Zur zweiten Halbzeit hin lief es etwas besser. Wir erzielten das 1:0, bekamen jedoch schnell wieder den Ausgleich. Kurz vor Schluss gingen wir erneut in Führung, kassierten allerdings den Ausgleich in der letzten Minute. Im Penalty-Schiessen ließen wir den Maastrichern dann keine Chance. Wir gewannen dieses Penalty-Schiessen im Finale mit 3:1!! (wir haben NATÜRLiCH alle Penalty's verwandelt)

So haben beide Teams (die weibliche U14 war ebenfalls erfolgreich) die Trophäen mal wieder nach Deutschland geholt. Nach dem Siegerfoto im Tor und Siegerehrung im Clubhaus packten wir schnell unsere Sachen und machten uns auf in die Heimat.

 

Wir danken unseren Trainern Robin und Folki für ein tolles Turnier in Heerlen und für das tolle (und siegreiche) Coaching.


Und ebenfalls großen Dank an unsere Gastgeber aus Heerlen für die tolle Organisation und die klasse Durchführung der Veranstaltung!

 


Hessenschild Vorrunde 2012 der wU16

Ein Bericht der Mädels vom 15. - 17. Juni 2012

Nach einer anstrengenden Fahrt und langem Zwischenstopp, kamen wir in unserem Hotel an, indem wir dann eine kleine Eingangsbesprechung gemacht haben. Danach ging es auch sofort los zum Training. „Dies war aber keine lange Einheit, sondern nur eine kleine Platz-Eingewöhnung“, Zitat Lara. Ebenso folgte eine kleine Videobesprechung zum Vorbereiten auf die kommenden Spiele. Das lang ersehnte Abendessen wurde mit voller Vorfreude gestürmt. Allerdings entpuppte sich dieses als Hundefutter.
Am Abend hieß es dann Teambuilding -Maßnahme im Sinne von „Schlag den Raab“. Wobei sich herausstellte, dass Vicky den perfekten Raab darstellte, Iki eine Meisterin des rückwärts-buchstabieren ist, Selin Kennzeichen-Experte ist im Gegensatz zu Elli ( „DD=Düsseldorf!?“), Jan Elton locker ersetzten könnte und dass wir alle Albanisch lernen sollten. Die darauf folgende Bettruhe wurde erst eingehalten, nachdem Beschwerden provoziert und noch lange diskutiert wurden.
Um 8.30 hieß es dann ab zum Morgenlauf mit Sylvia, indem wir uns mit einem kleinen Spiel ermunterten. Das Frühstück war im Gegensatz zum Abendessen sehr vielseitig und gesund. In der Besprechung wurden wir dann schon mal richtig „heiß“ gemacht auf das Spiel gegen Niedersachen, dass wir dann auf einem wassergefüllten Platz 1:0 (durch Charlotte Veitner) über die Runde brachten. In der Pause bis zum nächsten Spiel haben wir dann das unglaubliche Tor von Timm Weingartz beobachten dürfen. Nochmal dafür einen lieben Dank an ihn (schleim-scheisser.de). Das Spiel gegen Hessen lief besser als das vorherige und wir gewannen 7:0 (2x Teresa Martin-Pelegrina,2x Tessa Schubert, Selin Oruz, Anna Windfeder, Elisa Gräve). Das Mittagessen bestand wie gewöhnlich aus Nudeln und das zwei Stunden spätere Abendessen ebenfalls. Die kurze und knappe Besprechung diente dann zur Motivation auf Hamburg. Darauf folgte ein entspannter Abend mit Fußball bzw. Bollywood gucken.
An diesem Morgen hieß es dann um 8.15 Morgenlauf und dann schnelles Frühstück, um noch die letzten Sachen in den Koffer zu werfen. Eine erneute Besprechung diente zur Konzentration auf das Spiel gegen Hamburg. Dann hieß es auch schon ab in den Bus zum Platz. Dort angekommen liefen wir uns ein und bereiteten uns auf das kommende Spiel vor. Bis zur Halbzeit führten wir verdient 1:0 (Charlotte Veitner). Allerdings endete das Spiel 1:1 und es folgte ein spannendes Sieben-Meter-Schießen. Lisa Schütze verwandelte als Erste, darauf folgte der Anschlusstreffer für Hamburg. Elisa Gräve brachte uns erneut in Führung, wobei ein Anschlusstreffer folgte. Alica Wahl traf ebenfalls für den WHV. Die Hamburgerinnen verwandelten erneut und Anna Windfeder traf mit voller Wucht den Pfosten. Weiterhin traf Hamburg. Nun lag es an Sissi Cramer-Biermann den WHV ins Rennen zurück zu holen. Ihr Schuss wurde leider sehr stark pariert. Wir verloren 4:5.
Nach dem Spiel gingen alle schnell duschen und danach noch was essen. Elki gab uns schließlich auch noch ein leckeres Eis aus. Nun sitzen wir im Bus auf der Rückfahrt und vermissen jetzt schon die gewöhnliche Mc`Donalds-Pause.
Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben und bis bald.
 
Eure WHV Girls

 

 


U14 und U16 Auswahlteams gehen am kommenden Wochenende an den Start

Beide U14 Teams wollen den Titel verteidigen / U16 Teams wollen sich die für Endrunden im Oktober qualifizieren

Traditionelles U14 Euregioturnier im niederländischen Heerlen / Hessenschild und Franz-Schmitz-Pokal Vorrunde beim SC 1880 Frankfurt

14.06.2012 Der Trainer der weibichen U14 Oliver Voigt kann ebenso wie Robin Rösch, bei seiner Premiere als Trainer der männlichen U14, aus dem vollen schöpfen und mit den besten Spieler-/innen der Jahrgänge 1998 und 1999 im niederländsichen Heerlen an den Start gehen, um den Doppelsieg aus dem Vorjahr zu wiederholen.

Der neue WHV-Landestrainer Akim Bouchouchi geht zum ersten Mal als Cheftrainer der weiblichen U16 in der Hessenschild-Vorrunde an den Start. Die Mädels wollen sich als Vizemeister aus dem Vorjahr wieder für die Endrunde im Oktober qualifizieren. Als Titelverteidiger fährt die männliche U16 von Trainer Alexander Feustel ebenso mit dem klaren Ziel Endrunde nach Frankfurt.

 

Wir wünschen alle vier Auswahlteams ein erfolgreiches Wochenende.

 

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Stipendium und Ausbildungsmöglichkeiten für Kaderathleten

Sportmanagement Stipendium & Ausbildungspartnerschaft mit der Bertelsmann AG

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena schreibt folgendes Stipendium aus:

31.05.2012 Das Leitmedium für Sportmanagement SPONSORs bringt Sie auf Ihrem Karriereweg einen großen Schritt voran und unterstützt Sie bei Ihrer Weiterbildung im Sportmanagement.

Zum vierten Mal vergibt die Fachzeitschrift ein Stipendium für den berufsbegleitenden MBA-Studiengang der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Wert von 13.000 Euro.

Eine auserlesene Jury, bestehend aus SPONSORs, Experten des Sportbusiness wie beispielsweise Dr. Michael Vesper (Generaldirektor DOSB) sowie der Universität Jena, vergibt in einem mehrstufigen Auswahlverfahren das Stipendium.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 15. Juni 2012 an

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Institut für Sportwissenschaft

MBA-Sportmanagement - SPONSORs Stipendium

Seidelstr. 20

07749 Jena

Alle weiteren Information gibt es auf der Webseite:

» www.mba-sportmanagement.com

 

Das NRW Sportministerium und die Bertelsmann AG haben eine Ausbildungspartnerschaft geschlossen

31.05.2012 Im April 2011 hat die Sportministerin eine Ausbildungspartnerschaft mit der Bertelsmann AG geschlossen, um herausragende Kadersportlerinnen und -sportler aus NRW gemeinsam bei der Realisierung der dualen Karriere zu unterstützen. Die Bertelsmann AG bietet diesen Athletinnen und Athleten, die sich für eine Ausbildung bei Bertelsmann-Firmen in NRW interessieren, die Möglichkeit des Zuganges zu 33 Berufen an 13 Standorten des Konzerns. Das Spektrum der Ausbildungsangebote bei Bertelsmann-Firmen in NRW reicht von Bachelor of Science über Industriekaufmann und Mediengestalter bis zu neuen Berufsbildern wie Kaufmann für Marketingkommunikation. Die jeweiligen Ausbildungsbedingungen sollen so flexibel wie möglich an die Trainings- und Wettkampfgegebenheiten der Spitzensportlerinnen und -sportler angepasst werden. Im Anhang finden Sie eine aktuelle Standortübersicht der Ausbildungsbetriebe sowie die jeweiligen Ausbildungsberufe. Nähere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten können über die dort angeführten Internetseiten und genannten Ansprechpartner in Erfahrung gebracht werden.

 

Ich möchte Sie darüber in Kenntnis setzen, dass das Angebot der Bertelsmann AG, von dem im letzten Jahr einige Sportler Gebrauch gemacht haben, auch für das folgende Ausbildungsjahr (Beginn Sommer/Herbst 2013) gilt. Abweichend von der letztjährigen Verfahrenspraxis gilt für das neue Bewerbungsverfahren folgende Regelung:

 

  • Die Bewerbungen werden zentral über die Bertelsmann-Zentrale in Gütersloh gesteuert.
  • Deshalb müssen die Bewerbungen ausschließlich gerichtet werden an
    • Herrn Heribert Sangs - persönlich, Leiter Zentrale Bildung, Bertelsmann AG, Carl-Bertelsmann-Str. 270, 33311 Gütersloh, heribert.sangs@bertelsmann.de, 05241/802470.
  • Die schriftlichen Bewerbungen müssen bei Herrn Sangs bis zum 25. Juli 2012 vorliegen.
  • Den üblichen Bewerbungsunterlagen sind beizufügen Angaben
    • zu Trainingsumfang und -häufigkeit (pro Wochentag)
    • zu Trainingszeiten und
    • zum Haupttrainingsort.
       

» Liste der Ausbildungsfirmen und Berufe

 

 

 
26. Oktober 2024
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