WHV-Teams:

Archiv 2015

Otberg-Krüger-Pokal 2015 - wU14 in Hannover

Freitag:
Das erfolgreiche Wochenende startete für die „coolen“ um 8:00 Uhr ab Leverkusen und für die Besten um 9:00 Uhr ab der Schauseninland-Arena. Nachdem wir Mädels das Zepter der Musik in der Hand hielten, konnte die 3 ½ stündige Fahrt los gehen (natürlich hatten wir auch die Macht über die letzte Reihe).

Anstatt uns ins Hotel fahren zu lassen, hat der WHV ein deliziöses Mittagessen vorbestellt. Nun folgten die schönen Besprechungen über ca. 40 min, weil die Trainer die besten Voraussetzungen schaffen wollten, um den Westen in diesem Jahr wieder an die Spitze zu führen. Hier und da wurden Einzelheiten von „Oliii“ und „Tomiii“ hinzugefügt. Nach gefühlten 5 Stunden haben wir es dann geschafft und durften unsere schönen Trikots anziehen.

Um 16:20 Uhr ging es gegen den vermeidlich schwächsten Verband Niedersachsen los - Anpfiff. Mit einem „Naja-Start“ sicherten wir uns den 1. Sieg. Die 3 Punkte standen und der vorletzte Platz sollte sicher sein, so die beiden Spitzentrainer.
Durch eine längere Pause waren wir „ganz heiß“ die Hessener wegzuschießen. Doch alles lief anders, als wir uns so schön vorgestellt haben. 25657638765732 Chancen wurden nicht verwertet und auch die 6 Ecken konnten leider nicht ausgenutzt werden. Wie es sein musste rächte es sich und mit der Schlussecke, trotz einer perfekten Eckensicherung, hatte der arme Torwart keine Chance... 0:1 hieß das Endergebnis.

Im Bus angekommen war die Stimmung der Jungs grandios!!! Schließlich haben sie beide Spiele gewonnen. Durch den „tollen“ Gesang der Pornoristen (Jungs) und den NICHT anspielenden Liedtexten „Auf der Straße nach Berlin“, „Dicke Tit... Kartoffelsalat“ und „Meine Freundin die kann blasen“ hatten wir auch eine aufgelockerte Stimmung, denn jeder musste sich sein Lachen verkneifen.
Um 21:30 Uhr im Hotel angekommen konnten wir unsere Suiten erkunden und noch mal eben zu dem anderen Geschlecht rüber flitzen, bevor um 22:30 Uhr Bettruhe war.

Samstag:

Trotz Ferien durften wir uns um 9:00 Uhr zum Morgenlauf bewegen und danach ein leckeres Frühstück genießen. Wieder hatten sich unsere Trainer etwas überlegt was sie alles mit uns besprechen können. Die Zeitspanne bis 11:00 Uhr nutzten sie auch komplett aus, denn das Ziel war klar und dafür mussten wir heute gegen die neu dazu gekommenen Verbände (BaWü und Bayern) 2 Siege holen. 2:0 und 2:1 hießen die Ergebnisse und es wurde die starke Westleistung gezeigt.

Mit Platz 1 reichte uns am letzten Spieltag gegen Hamburg ein Unentschieden. Wir hatten nun endlich unsere Topleistung abgerufen. Eine lange Besprechung gab es heute zur Belohnung mal nicht, sondern ein leckeres Abendessen. Wie immer Nudeln mit einer leckeren Sauce und der romantische Sonnenuntergang machte es zu einem gelungenen Tag.

Im Bus angekommen hatten wir dieses Mal die Topstimmung und mussten die Jungs „aufmuntern“, nachdem sie ein Spiel, wie sie gesagt haben unglücklich, verloren haben. Sie hatten aber auch 1 Sieg in der Tasche!!! Doch durch UNS waren sie wieder in Feierlaune.

Jeder hatte geduscht und so hieß es mit Schmerzen ab zum Physio, der für uns „leider“ im Haus der Jungen platziert war. Die Warteschlange war nicht in einem Raum verteilt, sondern jeder war da wo er sich gerne aushalten wollte. Ein paar Mädchen haben die Zeit bis zur Nachtruhe genutzt und mit den Jungs gechillt...

Sonntag:

Dank unserer perfekten Leistung wurde der Morgenlauf zur Entspannung zum Erkunden der schönen Stadt Hannover genutzt (8:00 Uhr) zum letzten Mal konnten wir das hannoveranische Kulturfrühstück genießen und um 11:00 Uhr war alles samt Koffern und Taschen im Bus verstaut. Abfahrt zum letzten Spiel. Die Stimmung wurde von den Jungs wieder durch ihren Gesang aufgelockert und jeder wollte nochmal seine Leistung toppen.

Um 12:20 Uhr wurde angepfiffen. Dank unseres Torverhältnisses reichte nun ein Unentschieden gegen Hamburg. So war es dann auch, obwohl wir natürlich die besseren waren mit 3 Ecken.
Abpfiff: Siiiiiieeeegggg!!!!!!! 1. Platz save!!!!!!!!

Das Wochenende war perfekt, denn sowohl wir als auch die Jungs gewannen den Otberg-Krüger-Pokal. Westen siegte.

Das einzige echt traurige bei der Rückfahrt war, dass das MUSS einer jeder Rückfahrt (Mäcces) nicht erfüllt wurde. Trotzdem war es eine lustige Fahrt egal wer der DJ war. In Duisburg angekommen trennten sich die Wege und für die „Besten“ ging ein schönes Wochenende zu Ende. Für die „Coolen“ ging das Wochenende letztendlich auch nach einer weiteren Stunde Busfahrt zu Ende.

Die Trainer waren stolz, Spieler K.O, aber auch froh (guter Reim) einerseits den Pokal zu verteidigen (Jungs), andererseits ihn wieder an den gewohnten Platz in den Westen zu holen (Mädels).

Ein starkes und tolles Wochenende ging zu Ende.
Ein perfekt geschriebener Bericht von Luca und Paula.

Franz-Schmitz Pokal Zwischenrunde im TTK Sachsenwald

Wie gewohnt wurden am Freitag um 9:30 Uhr erstmal die „ Ausländer“ in Leverkusen abgeholt. In Duisburg an der berühmt berüchtigten „Schauseninland“-Arena war dann gegen 10:30 Uhr Abfahrt und Linus und Eric präsentierten uns die vom „Krefelder-Flohmarkt gekaufte“ Musikbox, die glücklicherweise lauter als die der Mädchen war. Die Stimmung wurde aber dann wieder gedämpft, da Vali und Emil wieder einmal die hinteren Plätze im Bus erfolgreich an die Mädchen verloren hatten.
Dann ging es ab nach Hamburg und kaum war der Bus abgefahren, ertönte aus der Box der gute deutsche Asi-Rap. Leider war dann nach einer guten Stunde die Box leer und die Mädels bewiesen, was sie für einen schlechten Musikgeschmack haben. Als dann auch noch bei den Highschool-Musical Songs mitgesungen wurde, war schon jegliches Y-Chromosom im Bus verschwunden.
Bei einem unserer Stops stellten wir unser Können beim Glücksspiel auf die Probe und versuchten uns am Spielautomaten. Da aber keiner so richtig diesen Automaten verstand, war der Gewinn gleich Null.
Nach 6 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an unserem Hotel an und gingen auf unsere „Zimmer“. Zu den Zimmern muss man folgendes wissen: Der Architekt des Commundo-Tagungshotels Hamburg hatte bei der Planung der Zimmer eine sehr effiziente Idee, um möglichst viele Zimmer im Hotel unterzubringen. Denn wenn man für ein Zwei-Personen Zimmer einfach nur 6 Quadratmeter plus Bad berechnet, freut sich das Hotel über die vielen Zimmer. Das dadurch das Zimmer eigentlich nur aus einem Doppelbett und Schrank bestand hatte leider damals keiner bedacht.
Auf jeden Fall stand dann eine Trainingseinheit zur Platzgewöhnung an und wir fuhren mit dem Bus zur Anlage des TTK Sachsenwald, die zwar in der Hamburger-Pampa ist, aber mit einem Badesee so einiges bietet. Nach dem Training gab es dann zur Überraschung Aller Nudeln mit Tomatensoße zum Abendessen. Im Hotel gab es dann noch eine Besprechung mit Video und Akim machte uns klar, dass wenn wir morgen beide Spiele gewinnen würden, am Sonntag ausgeschlafen werden kann. Da Finn und Eric im Aufzug alle Knöpfe gedrückt hatten und dann auch noch vor dem Aussteigen „Popcorn“ gemacht hatten und dadurch der Starphysio Hannes, der mit den HONAMAS auch in Argentinien war, einmal jede Etage gezwungenermaßen kennenlernen durfte, kamen zwei neue Spitznamen zu Stande: „Furzbacke“ und „Kollege Furz“. Nach der Besprechung wurden die Trikots verteilt und die „besten“ Nummern waren natürlich schon längst reserviert.
Am nächsten Morgen ging es dann nach einer kurzen Aktivierung um 9:00 Uhr zum Frühstück und Linus versuchte uns zu überzeugen, dass ein Käse-Ketchup Brötchen WIRKLICH lecker ist. Nach einer kurzen Taktik-Besprechung ging es dann mit dem Bus und lauter Musik zum Platz. Damit auch jeder auf der Anlage wusste, dass der Westen angekommen ist, marschierten wir mit dem Lied „Sterne“ und der vollaufgedrehten Box auf die Anlage. Das Aufwärmen und Motivieren übernahm Hannes und dann wurde das Spiel gegen Bayern auch schon angepfiffen. Nach einer 3:0 Halbzeitführung gaben wir das Spiel aus der Hand und so gewannen wir das erste Spiel nur 3:1.
Das zweite Spiel gegen Hamburg verlief ähnlich. Trotz unserer Dominanz bekamen wir den Ball einfach nicht hinter die Torlinie und gewannen knapp aber verdient 1:0.
Damit hatten wir unser Ziel für das Wochenende erreicht und standen gegen Berlin im Finale. Die Mädels hatten glücklicherweise auch das Finale durch Schützenhilfe von Hessen erreicht und somit war eine frühe Abfahrt am Sonntag gesichert.
Dementsprechend ging es motiviert zum Abendessen und anschließend fuhren wir wieder ins Hotel zurück. Nach einem zweiten Essen rollten wir uns mit den Blackrolls unter der Anleitung von Hannes aus und durch das Lösen von „Mirkos ULTIMATIVEN Rätsel“( Lösung googeln ist zwecklos) verkürzten wir sogar unseren Morgenlauf. Abschließend ließen wir den erfolgreichen Tag Revue passieren und gingen auf die Zimmer.
Am Sonntag ging es dann einigermaßen ausgeschlafen mit einer Aktivierung wieder los und nach dem Frühstück mussten wir schnell unsere Sachen packen und leider aus unseren Präsidenten-Suiten auschecken. Während der Busfahrt mussten wir uns dann mit unserer Musik gegen die Mädels durchsetzen und konnten Schlimmeres verhindern.
Natürlich war die Box wieder vollaufgedreht als wir die Anlage betraten und machten jedem klar, dass der Westen da ist. Mit dem Beginn des Warm-Ups war der Fokus auf das Spiel gegen Berlin gerichtet. Auch wenn es eigentlich nur noch um die goldene Ananas ging, gönnte keiner von uns den Berlinern den Sieg.
Wir starteten auch sehr gut ins Spiel und gingen früh durch eine Ecke mit 1:0 in Führung. Berlin fand gar nicht in das Spiel und wir zwangen den Trainer der Berliner zu einer frühen Auszeit. Trotzdem kamen die Berliner immer noch nicht mit unserem Power-Play zurecht und nach mehreren Kreissituationen bekamen wir einen 7-Meter zugesprochen. Diesen schoss Lauri dem Liveticker nach „fair“ am Tor vorbei. Jetzt kam Berlin immer besser ins Spiel und kurz nach der Halbzeit erzielten sie den Ausgleich. Nun gaben wir das Spiel komplett aus der Hand und Berlin hätte mehrmals in Führung gehen müssen, aber Felix und Linus wussten es jeweils immer zu verhindern.
Letztendlich kam es dann zum 7-Meter Schiessen. Unsere Schützen versenkten jeden Schuss gekonnt im Tor und Felix hielt zwei der Berliner 7-Meter. Damit hatten wir die Zwischenrunde des Franz-Schmitz Pokals gewonnen.
Über die Schiedsrichter des Turniers können wir nur sagen, dass sich so eine souveräne und World-League würdige Leistung nicht in Worten beschreiben lässt.
Vor dem Duschen machten einige noch einen Abstecher in den Badesee, obwohl dieser gefühlt 10°C warm war.
Schließlich ging es dann nach einem letzten Mittagessen im TTK Sachsenwald in den Bus und wir fuhren nach Hause.
Übrigens haben die Mädels es nicht für nötig gehalten sich zu duschen. Man kann sich also denken wie der Bus duftete.
Vielen Dank an den Trainerstab Akim und Mirko, unseren Physio Hannes, der nur Scheisse im Kopf hat, und unsere gutherzige Betreuerin Susanne.

Männliche U-16 WHV

 

WHV U16w Bericht Hessenschild Vorrunde
... oder #diehashtagsmüsstihrnichtalleverstehen

Hey qts&jungäääss #@harrybestermann<3 Am Freitagmorgen begann die Fahrt ins schöne Haaammbuuurrggg. Erstmals sicherten wir uns die hintere Reihe und unterhielten uns mit lauter High School Musical Musik, wo wir unsere #Engelsstimmen unter Beweis stellen konnten. Wir begleiteten dieses mit Mario Kart Duellen, die meist Pia unverdient! gewonnen hat #eslaganmario. Nach 7 Stunden kamen wir endlich im schönen Haaammbuurgg an und bezogen die außerordentlich RIESEN Zimmer im 6. Stock. Leider passte Johanna nicht ins Bett #bettzuklein #derklassiker #lagsanderbreite? #breiteralsdertürsteher #likealiv. Direkt 5 Minuten nach dem Einzug ging es sofort zu der sehr nassen Trainingseinheit, bei der Lisa Bartooo bemerkte, dass sie ihren Brustschutz an der Lampe zu Hause hängen gelassen hatte #nichtlustighaha@jan. Gottseidank hatte BaWü noch einen zur Verfügung, danke an dieser Stelle<3 #ohnelisagehtnichtslel. Bei dieser Einheit lernten wir auch unseren neuen #dubleibstimmerganztiefinunseremherzensylbie Physio-Hotti Marius kennen #snapchtname?. In Folge dessen @janniboyyy aßen wir zur Abwechslung #klassiker mal Nudeln und fanden das freie W-LAN #safetyfirst #wlanisallyouneed. Nach einer letzten Video Besprechung gingen wir #motimotimoti für das morgige Spiel ins Bett #hoffentlichfällstdunichtausdembettjohanna und träumten von unserem #naisen@marius Physio…Am nächsten Morgen begannen wir schon um 7:45 den Tag mit einer Morgenaktivität bei unserem #fav Marius. Wir spielten ein lustiges Laufspiel und danach gab es im Hotel Frühstück. Darauf folgte eine Spielbesprechung, bei der wir den Schlachtplan für das Spiel gegen BaWü besprachen. Harry wollte doch seine #sternchen siegen sehen. Leider konnten wir unser volles Potential noch nicht ausschöpfen #www.johnanasfremdwörterschatz.de und beendeten das Spiel mit einem 0:0. Das 2. Spiel an diesem Tag konnten wir zwar mit 2:1 gegen Hessen gewinnen, aber nicht alles zeigen, was in uns steckt, aber trotzdem waren wir sehr überlegen #hätte4689642:0 ausgehen müssen #allesfürdiequote #hammarmariusgutgetipptduheld-wolltestjanichtzuhochpokern. Wie durch ein Wunder gab es Nudeln zu essen #hattenwirjanochnie #hmmmleggahleggah. Während wir auf die Jungen warteten #habenübrigensauchrasiertlikeaalex #alexwirhabendichgenaugesehen feuerten wir Hessen aus vollem Leibe beim Spiel gegen BaWü an #goodvibes, bei dem es auch für uns um den Gruppensieg ging. Dabei bewies Liv ihre Wurfkünste, als sie die nervige Trommelspielerin mit Tannenzapfen abwarf #fürbeweisvideobeilivmelden. Dadurch, dass das Spiel 2:2 ausging, sicherten wir uns den Gruppensieg #thankyougodlängerschlafen #safetyfirst.#btw. Wir trafen die SCHIEDSRICHTER-LEGENDE Hans Werner Sartory, dem wir auch direkt Instagram einrichteten. Darauf machten wir #7herzenfüreinegroßeliebe mit dem Hans ein Bild für Facebook und Instagram #bittealleliken. Die Busfahrt zurück wurde von asozialer Musik der Jungen begleitet, die auch dem lieben Stefan nicht gefiel. Später mussten wir uns ungeduscht ausrollen #dankejanniboyy, was uns nicht gefiel. Dabei machte Hannes (Physio von den Jungen) Bilder von Marius #naisen booty, der auch uns gefiel. Danach klärte sich Pia die Nummer von unserem Physio, indem sie ihn mit Anmachsprüchen beeindruckte. Marisa konterte und da konnte Pia leider nicht mithalten #marisawurdeeifersüchtig #passaufsieaufnikki #captainbonus #gibunsallendienummerbae. Später hatten wir, nachdem wir alle geduscht hatten, eine ausführliche Besprechung, bei der sich Jannis Liebe für Violas zeigte und Harry seine Liebe für das Wort #lel fand. Nach der Besprechung folgte eine Zwima #reiswaffelnsindbae. Gute Aktion von Liv: Sie hat für jeden ein brasilianisches Glücksarmband mitgebracht. Um 10 fielen wir müde in unsere Betten #gn8. Am nächsten Morgen mussten wir erst um 8:30 zur Morgenaktivität #inderruheliegtdiekraft antreten #dankebawüundhessen. Nachdem wir unsere Sachen in 15!!! Minuten packen mussten, mussten wir auch noch unsere Musik gegen die Boyzzz verteidigen. Das Finale traten wir gegen Hamburg an und gewannen dies durch eine überragende 2. Halbzeit mit 3:1 #eineckentorreichtwohlnichtemily. „Ihr könnt ja nicht nur gut aussehen, sondern auch Hockey spielen“ (Zitat von Harry Fritsche). Nach dem gewonnenen Spiel kam Jobo auf die glorreiche Idee im See schwimmen zu gehen, wo wir auch den summer-body von unserem Physio sahen. Munter begaben wir uns in den Bus und überstanden die wieder 7- Stündige Fahrt ohne große Komplikationen #vielspassinenglandmarenundkatze. Ein großes Dankeschön an unser tolles Trainer-Team und an unsere Betreuerin und natürlich an unseren Lieblingsphysio Marius #sorrysilbie #gottseidankauchbeiderendrundedabei. Und natürlich auch an den besten Busfahrer Stefan, der uns überall heile hingebracht hat und unsere Musik + Gesang stets ausgehalten hat. #anschnallenwirdüberbewertet #spasskussi. #btw weil Jan so witzig ist, heißt Fangi jetzt Bambi. #wiewärsbeidermitkante? Das war unser Wochenende kurz und knapp zusammengefasst #diehashtagsmüsstihrnichtalleverstehen
Love ya all, eure u-16

 

 
26. Oktober 2024
» WHV-Teams Startseite
» Elterninfo (PDF)
Berichte
» Archiv 2019
» Archiv 2018
» Archiv 2017
» Archiv 2016
» Archiv 2015
» Archiv 2014
» Archiv 2013
» Archiv 2012
» Archiv 2011
» Archiv 2010
» Archiv 2009
 

» Impressum   » Datenschutz © 2024 • hockey.de