Klarheit erst nach dem dritten HCH-Tor
„Wenn man in der ersten Halbzeit kein Hockey spielt, dann hat man auch nicht verdient zu gewinnen“, kommentierte TuSLi-Trainer Thorben Wegener das Spiel. Dass TuSLi in der ersten Hälfte kaum zur Entfaltung kam, lag aber auch an dem erneut sehr diszipliniert aufspielenden HCH, der spielerisch und kämpferisch deutlich besser war als der Gegner, der kaum aus seiner Hälfte herauskam. Nach dem sehenswerten 2:0 fühlte sich der HCH offenbar schon im sicheren Hafen. Jetzt bäumte sich TuSLi aber auf, der HCH spielte – wie am Vortag – unkonzentriert, überhastet und fehlerhaft. Wenigstens eines der Gastgeschenke nutzte TuSLi dann zum Anschlusstreffer. Eine Zeitlang stand das Spiel auf der Kippe, der HCH fing sich aber wieder und schuf mit dem dritten Treffer endgültig Klarheit.
Tore: 1:0 (33.) Maschke, 2:0 (44.) Maschke, 2:1 (52.) Kurz, 3:1 (57.) P. Weislogel. E: 5/3. Zu.: 80. SR: Malina, Knechten (Offenbach, Mülheim).
OK
|