Geppert nicht zu bezwingen
Das hart aber fair geführte Spitzenspiel brachte einen am Ende nicht unverdienten Sieg der Gäste, die insgesamt mehr Anteile besaßen. Schon die erste Halbzeit dominierte der UHC ziemlich deutlich. Als knapp zehn Minuten nach Seitenwechsel der deshalb nicht unlogische Führungstreffer durch Janne Müller-Wielands verwandelte Strafecke fiel, war dies für die Essenerinnen wie ein Wecksignal. Jetzt endlich übernahmen sie die Initiative und drängten mit Macht auf den Ausgleich. Doch UHC-Torfrau Ann-Britt Geppert war einfach nicht zu bezwingen und gehörte neben Nicola Scharlau (hatte ETUF-Torjägerin Dorani gut im Griff) sowie Routinier Melanie Cremer zu den stärksten Spielerinnen beim Sieger.
Tor: 0:1 (43./E) Müller-Wieland. E: 7/2. Z: 150. SR: Hoffmann, Warsitz.
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