Hamburg setzte sich mit 3:1 gegen Rheinland-Pfalz/Saar durch und steht neben dem WHV im Finale um den Rhein-Pfalz-Pokal.
Im zweiten Jungen-Halbfinale agierten beide Teams zunächst vorsichtig und waren bemüht, keine Fehler zu machen. Die Kontrahenten ließen sich viel Zeit für den Spielaufbau, das Tempo war dadurch deutlich niedriger als im Spiel zuvor. Die sicheren Abwehrreihen ließen auf beiden Seiten kaum Schusskreisszenen zu, torlos wurden deshalb die Seiten gewechselt.
Auch in der zweiten Halbzeit kam die Partie nicht an das Niveau des ersten Halbfinals heran. Beide Verbände standen weiterhin sehr tief und Torchancen blieben Mangelware. Fast bezeichnend für die Partie: der erste Treffer gelang Christopher Zeck für die Hamburg-Auswahl vom Siebenmeterpunkt (23.). Jack Winneberger und Max Schlüter machten in den beiden Schlussminuten für die Hamburger dann alles klar. Alexander Cunningham verkürzte per Schlussstrafecke ohne Hamburger Gegenwehr noch zum 3:1.
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