Prolog
Prolog:
Vielleicht fragt sich der Eine, warum Hupe´s Welt nunmehr monatlich erscheint. Dazu gibt es mehrere Ansätze. Es könnte der Einfluss von GEO sein. Mein Praktikum hat mich auf einen Vier-Wochen-Rhythmus getrimmt. Nein. Oder Dieters Theorie. Als Professioneller in spe schreibt man nicht mehr ohne Honorar. Nein. Es ist nichts passiert. Auch nicht. Warum also? Kleine Flaute. Und los.
Flachetappe:
Die beiden fumpf-Tage-Lehrgänge können eigentlich nicht getrennt werden. Zumindest nicht mental. Leipzig mit einer 5-4-5-Aufstellung. Darin enthalten sechs Spiele. Titel: Tour de Chance. Chance wird uns bei der Nachbetrachtung noch ein paar Mal begegnen. Bis zur Ruhephase spielen wir zweimal gegen die Schotten und das Wort Chance taucht ständig in Begleitung von Mangel und Verwertung auf. Aber gut. Wichtiger war auch, im ersten Lehrgangsabschnitt die optimale Anfahrtstrecke zur ATV-Anlage zu finden. Der direkte Weg war verbaut und wir zu einem zehnminütigen Umweg gezwungen. Tibor entdeckte dabei den roten Rechtsabbiegerpfeil. Ablauf. Zuerst fährt Auto Peters los, dann alle anderen. Ausschwärmen, Blitzer entdecken, ankommen, zuletzt Peters, ganz nah am Platz parken. Den nahen Parkplatz mit Beulen im geleasten Opel büßen. Training...
Ausreißversuch:
Freitag Abend nach München mit dem Zells („Oh, da ist ja ein dicker BMW hinter mir“), Biergarteln, Kinder in allen Altersstufen beglücken (nicht nur, dass ich im Trainingsspiel den Ball zugesprochen bekam, nun gibt es auch schon viele Kinderbesuche in der Heimat). Von sieben Tagen über vier Monate bis zu vier und sechs Jahren war alles dabei. Kein Ausreißen möglich. Vom Hauptfeld am Mittwoch wieder eingefangen.
Bergetappe:
Hauptfeld dezimiert sich. Ausgerechnet der größte Tourfan Kellerchen und Paradebeispiel für die Tortour mit seinen acht Treffern fällt aus. Er kann seinen Titel nicht verteidigen. Chance verbündet sich bei dieser Etappe mehr und mehr mit Nutzen. Zu guter Letzt geht am Sonntag die Torjägerkanone – von Schulte fachmännisch innerhalb von zwei Sekunden zerstört – in einer Massenübergabe von Chrissi Kurz (Gewinner Köthencup) über Keller (Leipzig I Gewinner) zu Zells (Leipzig II knapp vor Crone)
Musiktips: Micatone - Is You Is (funky Jazz), Jaguar - Hello Somebody! (groovy Funk), Fountains of Wayne - Out-Of-State Plates (alternative Groove)
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Ist die Welt überhaupt zu retten?
Emil an Hupe
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