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2. Halbfinale Samstag, 15.02.2003 um 16.30 Uhr Münchner SC - HTC SW Neuss
Das 2. Halbfinale beginnt rasant mit einer Ecke für Neuss, die jedoch nicht genutzt
wird, wie auch eine weitere in der 4. Minute. Eine Minute später verwandelt Patrik
Lunau-Mierke einen 7-Meter zum 1:0 für Neuss. Aber der MSC kommt noch in der selben
Minute zum Ausgleich durch Christopher Zeller. In der 7. Minute schießt Patric
Lunau-Mierke mit einer Ecke das 2:1 für Neuss. Drei Minuten später erzielt
Sebastian Pelzer aus spitzem Winkel das 3:1. Die Chance auf den Anschluss konnte München
in der 12. Minute bei einem knapp über die Latte geschossenen Eckenableger nicht
nutzen. Dies gelang zwei Minuten später Philipp Weinhold zum 2:3 Anschlusstreffer.
Den Ausgleich schafften die Münchner ebenfalls durch eine Ecke, die Christopher
Zeller mit einem Direktschuss verwandelte. In Führung ging der MSC durch ein im
Fallen geschossenes Tor durch Philipp Weinhold neun Minuten vor Ende der ersten
Halbzeit. So ging es mit einer knappen 4:3 Führung für die Süddeutschen
in die Pause. München konnte seine Führung in der 31. Minute auf 5:3
ausbauen, als Philipp Weinhold aus dem Feld traf. Eine denkbar gute Gelegenheit den
Abstand zu vergrößern hatte Christopher Zeller in der 32. Minute mit
einem 7-Meter. Wagner konnte jedoch halten. Die Chance für Neuss bei einer Ecke
heranzukommen wurde jedoch von Max Weinhold zunichte gemacht. Das Tor für Neuss
machte schließlich Thomas Draguhn aus sehr spitzem Winkel zum 4:5. München
zog jedoch durch eine Ecke von Christoph Eimer auf 6:4 wieder weg. Neuss schaffte
wieder den Anschluss zum 5:6 durch einen Eckentreffer von Patric Lunau-Mierke (40.
Minute). Zwei weitere Neusser Ecken konnten entscärft werden. München baute
seine Führung durch Philipp Weinhold und Lars Michel auf 8:5 aus. Neuss versuchte
durch einen sechsten Feldspieler das Blatt zu wenden. Dies konnte erst in der vorletzten
Minute durchMax Klink zum 6:8 genutzt werden. München stellte den alten Abstand
durch Christopher Zeller wieder her. Kurz vor Ende sah Patric Lunau-Mierke dann noch
erst die gelbe und dann die rote Karte. Somit sicherte sich der Münchner SC
mit dem 9:6 den Einzug ins Finale. |
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