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"Der UHC war einfach abgezockter"
Im Auftaktspiel vor heimischer Kulisse agierte ETuF zunächst übernervös. Die Gäste fanden besser ins Spiel und gingen durch Jennifer Plass (8.) verdient in Führung. Erst nach dem Rückstand wachten die ETuF-Damen auf, legten ihre Nervosität ab und entwickelten den notwendigen Druck, der von Trainer Arndt Herzbruch gefordert wurde. Durch das nun druckvolle Spiel der Essenerinnen geriet UHC immer mehr in Bedrängnis. Mit einer schönen Kombination über die rechte Seite, eingeleitet durch Julia Fette, gelang Katja Weingartz bald der Ausgleich. Nun agierten die ETuF- Damen offensiver und schnürten den Gegner in der eigenen Hälfte ein. Jedoch blieb das Powerplay trotz guter Chancen ohne Erfolg. Ein individueller Essener Abwehrfehler führte dann zu einen Siebenmeter, der sicher durch Plass verwandelt wurde, die nach einem der vielen guten UHC-Konter gleich noch das 1:3 nachfolgen ließ.
Nach der Halbzeit versuchten die ETuF-Damen zu ihrem druckvollen Spiel zurückzufinden. Einige Großchancen und auch auch vier Strafecken in Folge konnte der Gastgeber jedoch nicht verwandeln.
„Uns fehlte die Durchsetzungskraft und Cleverness im Schusskreis. Der UHC war einfach abgezockter“, so das Urteil von Trainer Herzbruch.
DSt Korrektur 1:3 S.Contardi statt J.Plass
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