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Dürkheims Trainer Helge Mette zeigte sich in der Pause vom Mannheimer HC beeindruckt: "Da hat alles gestimmt", analysierte der Coach des neuen Spitzenreiters aus der Pfalz. Und in der Tat brannte die Mannschaft von Peter Lemmen vor dem Seitenwechsel ein wahres Feuerwerk ab, vor allem das 4:0 nach einer Traumkombination über mehrere Stationen war alleine schon das Eintrittsgeld wert. Dabei war die junge Frankfurter Mannschaft keinesfalls um diese vier Tore schlechter, den Unterschied an diesem Tag machte vor allem die Chancenverwertung aus. "Wir hatten eine sehr gute Ausbeute im Kreis", bilanzierte Lemmen nach dem Spiel, während Kollege Erik Koppenhöfer von einem Lerneffekt für sein Team sprach. "Man hat deutlich gesehen, dass man von der ersten Sekunde an hohes Tempo gehen muss". Nach dem Seitenwechsel wechselte Lemmen angesichts von insgesamt vier Spielen in acht Tagen munter durch, "so dass etwas die Struktur verloren ging". Auf der anderen Seite verdienten sich die Hessen, die trotz des hohen Rückstandes nie aufgaben und weiter engagiert nach vorne spielten, mit zwei verwandelten Strafecken das 2:2-Unentschieden nach dem Seitenwechsel.
Tore: 1:0 (6./E) Kuhan Shanmuganathan, 2:0 (9.) Falk Tischer, 3:0 (28.) Fabian Pehlke, 4:0 (30.) Stepan Bernatek, 4:1 (49./E) Moritz Schneider, 5:1 (54./E) Tomas Prochazka, 6:1 (65./E) Tomas Prochazka, 6:2 (66./E) Niklas Grell. E: 6/3. Z: 150. SR: Andreas Schultz, Jürgen Schurig (Frankfurt, Ludwigsburg). leo
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