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Mittwoch, 14. September - Sonntag, 25. September in Santiago 5. Juniorinnen-Weltmeisterschaft WM-TAGEBUCH Spielfrei kann auch anstrengend sein!!!
Freitag, 16.09.2005 - Kaum zu glauben, ist aber so! Auch wenn kein Spiel ansteht, bedeutet es nicht dass wir gleich den Schläger weglegen. Nach dem Frühstück hieß es erstmal in die Schuhe schlüpfen, Mundschutz rein, den Schläger schwingen bei Sonnenschein! ![]() Aussichtspunkt San Cristobal - zum Glück gab es eine Gondel hier hinauf (Foto: Dorle Gassert) Puh das war geschafft doch der nächste Berg stand uns schon bevor. Um den zu erklimmen, konnten wir glücklicherweise die Gondel in Anspruch nehmen. Dem einen oder anderen könnte diese Art Hochseilgarten etwas suspekt vorkommen, aber keine Sorge den chilenischen Technikern kann man vertrauen!!! ![]() Blick auf Santiago de Chile vom Aussichtspunkt San Cristobal, zu dem der heutige Ausflug mit der Mannschaft organisiert war. (Foto: Dorle Gassert) Oben angekommen und dann doch wieder 2-3 Schritte zu Fuß hatte man eine super Aussicht über ganz Chile, na ja gut vielleicht wars auch nur Santiago.Schnell noch ein paar Fotos für die lieben zu Hause geschossen und dann ging es den steilen Abhang wieder herunter. Diesmal mit einer sogenannten Schienenbahn. Mann oh Mann, das war hart und alles bei 25 Grad. Gut das wir Elvis und Falco unsere Flies nicht gegeben haben brrrrr. ![]() Die Mädels vor dem Haus von Pablo Neruda, das gleichzeitig ein Museum ist, aber leider an diesem Tag geschlossen war. Pablo (Neruda) war heute leider verhindert und konnte uns sein Museum nicht aufschließen…Schade!!! So mussten wir doch wieder shoppen gehen. Auf einem kleinem Markt, da gabs ganz viel selbstgemachten Trödel, genau das richtige für uns Mädels!!! Und was wir da für Kräfte mobilisieren können. ![]() Im Stadtteil Bellavista, der Altstadt von Santiago de Chile. Von links: Delegationsleiterin Dagmar von Livonius, DHB-Vorstandsvorsitzende Uschi Schmitz, Damen-Bundestrainer Markus Weise und Juniorinnen-Bundestrainer Michi Behrmann. (Foto: Dorle Gassert)
Zurück gings dann mit dem schnellsten öffentlichen Bus wo gibt auf ganz Welt, direkt zum Abendessen. Die Trainer hatten noch einen kleinen indischen Clip für uns und dann hieß es nur noch ab ins Bettchen und von neuen (neun) Punkten träumen!!! |
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