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Spielplan Spielmodus |
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Spielbericht Die zweite Halbzeit wurde komplett live im ZDF übertragen, außerdem gab es Live-Bilder von den letzten Minuten der ersten Halbzeit. Kommentator Hermann Oletz berichtete: "Deutschland verpaßte in der ersten Halbzeit eine Fülle von hochkarätigen Chancen und kassierte beim eigentlich ersten gefährlichen Angriff der Südafrikanerinnen den 1:0-Rückstand." Die zweite Strafecke der deutschen in der 26.Minute blieb noch erfolglos, in der 28. Minute gelang dann jedoch Fanny Rinne der inzwischen hochverdiente wie auch äußerst wichtige Ausgleich. Insgesamt verstand es die deutsche Mannschaft, Strafecken gegen sich zu vermeiden, war doch mit Pietie Coetzee eine höchst gefährliche Schützin auf dem Feld. Lediglich eine KE zum Ende der ersten Halbzeit war abzuwehren, was der hervorragend reagierenden Julia Zwehl auch gelang. Deutschland hatte in der zweiten Spielhälfte das Spiel sicher im Griff und ging in der 50. Minute nach einem Schlenzball von Britta Becker im Rahmen der 3. Strafecke in die 2:1-Führung. Südafrika zeigte nun, daß die erste Halbzeit viel Kraft gekostet hatte. Die deutschen Damen schaukelte den knappen Vorsprung taktisch geschickt und ohne viel Kraftverschwendung sicher über die Zeit. Vorbericht - die gegnerische Mannschaft Als Afrikameister ist ihnen - im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen - die Qualifikation für Sydney gelungen. Die Damen von Südafrika haben sich in den letzten Jahren sukzessiv weiterentwickelt und durch viele Länderspiele mit internationalen Hockeygrößen den Weg in die Weltspitze geschafft. Immer wieder gefürchtet ist die Strafecke von Pietie Coetzee, ein Erfolgs-garant vieler guter Ergebnisse. |
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© DHB, VVI 2000
