HESSENSCHILD
Wettbewerbskonzept
Der Wettbewerb ist ausgeschrieben für die Altersklasse der Jugend B, 2001 sind das die Jahrgänge 1985/1986.
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Wettbewerbskonzept
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zur Endrunde
zum Tipp-Spiel
Jeder Landesverband kann seine Auswahlmannschaft zu diesem Wettbewerb melden.
Zunächst finden dezentral ca. Mitte des Jahres drei Vorrunden-Turniere mit 4 - 5 Mannschaften statt. Die Gruppenzusammenstellung erfolgt durch den DHB-Jugendausschuss, der die Plazierungen der Vorjahre berücksichtigt. An einem Wochenende spielt jede Mannschaft einmal gegen jede andere Mannschaft seiner Vorrundengruppe, die beiden besten der Abschlusstabelle qualifizieren sich für die Endrunde.
Die Endrunde findet an einem Wochenende im Spätherbst statt. Beteiligt sind noch sechs Landesverbände, deren Mannschaften sich in den Vorrundenturnieren qualifiziert haben. In zwei Dreiergruppen erfolgt zunächst eine Vorentscheidung durch Spiele jeder gegen jeden. Die beiden Bestplazierten bestreiten anschliessend überkreuz das Halbfinale, die Drittplazierten spielen um Platz 5.
Die Halbfinal-Verlierer spielen um Platz 3, die Halbfinal-Gewinner bestreiten das Endspiel.
Der Wettbewerb ist Teil des Sichtungskonzeptes des DHB. Die Bundesjugendtrainer
beobachten die Spiele und lassen die dort gezeigten Leistungen der Landestalente in
ihre Planungsüberlegungen für die Jugendnationalmannschaften einfliessen.
Der Ursprung
Zitat Deutsches Hockey-Jahrbuch 1997/98:
"Drei Jahre später als die Junioren begannen (1955) auch die weiblichen Jugendauswahlmannschaften mit einer alljährlichen Runde zur Ermittlung der besten Regionalvertretungen ihrer Altersklasse (bis 18 Jahre). Der Jugendausschuß des Deutschen Hockey-Bundes faßte diesen Beschluß, nachdem sich die Spiele um den Franz-Schmitz-Pokal bis dahin bestens bewährt hatten. Der Hessische Hockey-Verband stiftete noch im gleichen Jahr den Schild, um dessen Vergabe im Feldhockey gespielt wird. Der Bundesjugendtag 1991 beschloß eine Herabsetzung der Altersklasse (bis 15 Jahre)."