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In einem mit großer Hektik geführten Spiel hätte der Gastgeber bereits nach fünf Minuten die Führung erspielen können. Doch drei Ecken in Folge wurden kläglich vergeben. Angesichts der bekannten Konterstärke der Flottbeker war es nicht verwunderlich, dass einer der seltenen Gegenstöße zur frühzeitigen Führung der Gäste führte. In der Folge ging der Gastgeber zielstrebig zu Werke, ein Treffer jedoch blieb versagt. Die Alsterander scheiterten ein sums andere mal an der Abwehr. Im übrigen spielte man seitens der Flottbeker gut geordnet nach vorne. In Halbzeit zwei wurde die Begegnung hitziger. Alster gewann an Dominanz, musste dennoch die 0:2-Führung nach Wolfs Ecke hinnehmen. Doch der Gastgeber hattesofort eine Antwort parat. Die Kreativabteilung unter Leitung des herausragenden Ress übernahm nun vollends das Kommando. Die Ecken 5-10 spiegelten die Überlegenheit wider, doch nur eine fand ihr Ziel gegen den glänzenden Flottbeker Keeper Schäfer.
Zu wenig, wenn man ein solches Spiel noch umdrehen möchte. Flottbeks Co-Trainer Schuckmann war glücklich über die Tatsache, dass seine Mannschaft die Vortagsniederslage mit Disziplin und Kampfbereitschaft weggesteckt habe, während Alster-Coach Mahn über die spielerischen Akzente seiner Elf zufrieden war, die Eckenausbeute jedoch beklagte.
Tore: 0:1 (12.) S.Witte, 0:2 (60./E) Wolf, 1:2 (48./E) Samel. E. 10 : 3, gelb Mattern, Z. 300. SR Putzbach / Müller-Wiedenhorn lösten bei der Hektik des Spiels ihre Aufgaben mit viel Umsicht.
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