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Bis auf die Ecken stark
Lichterfelde war schlichtweg zu gut, um in irgendeiner Weise von den Hausherren gefährdet zu werden. Es dauerte 15 Minuten, ehe Heike Golenia den Torreigen eröffnete. Kenckel und Meister stellten denhochverdienten Pausenstand her, mit dem die HGN noch gut bedient war, spielten sich die ersten 35 Minuten nahezu ausschließlich in der Nürnberger Spielhälfte ab. Nach dem Wechsel schaltete TuSLi einen Gang zurück, kontrollierte trotzdem das Spiel noch nach Belieben und erhöhte noch um zwei Treffer. Einziges Berliner Manko und gleichzeitig Kritikpunkt: De schwache Eckenverwertung (null aus elf) - gegen die HGN irrelevant, aber gegen höher einzuschätzende Teams könnte dies durchaus entscheidend werden.
hph
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