Das zweite Halbfinale begann mit einer guten Chance für TuS Lichterfelde durch einen Stecher in der zweiten Minute von der Nummer 10, nach einem Freischlag von Elisabeth Giese (4). In der 4. Spielminute erspielte sich TuS Lichterfelde drei Ecken in Folge, nur keine konnte verwertet werden. Nach einem Freischlag am Kreisrand kam der Club Raffelberg in der 8. Minute zu einer sehr guten Tormöglichkeit durch Sandra Doll (6). Die mit der argentinischen Rückhand am Pfosten scheiterte. TuS Lichterfelde versuchte durch agressives Pressing das gut organisierte Aufbauspiel der Raffelberger zu stören.
In der 17. Minute dann allerdings Verwirrung im Strafraum der Berliner, wodurch die Raffelberger zwei gute Möglichkeiten ungenutzt ließen.
Verena Lehmann hielt in der 26. Minute das null zu null für Raffelberg als Marlene Kenckel (7) allein vor ihr zum Schuss kam. In der 34. Spielminute war Verena Lehmann allerdings chancenlos, als nach einen Schuss der Ball vom Pfosten auf den Schläger der einschußbereiten Elisabeth Giese (4) tropfte.
Sie erzielte das 1-0 für TuS Lichterfelde fast mit dem Pausenpfiff.
Gerade wieder angepfiffen, fällt auch schon das 2-0, erzielt durch Natalie Grauel (18) mit einem satten Schuss in die Maschen.
Verena Lehmann zeichnete sich mit gute Paraden zwischen der 46. Minute und der 65. Minute aus und sorgte dafür, dass der Club Raffelberg nicht höher in Rückstand geriet.
Der Club Raffelberg hatte in den letzten sieben Minuten noch gute Chancen auf den Anschlusstreffer bzw. den Ausgleich.
Dennoch blieb es bei dem 2-0 Erfolg der Berliner, die somit im morgigen Finale auf SW Neuss treffen.
Torschützen:
1-0 Nr. 10 (34min.)
2-0 Natalie Grauel (36.min)
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