"Fast ebenbürtig" reicht eben doch nicht
Der Unterschied zwischen dem Aufstiegs- und dem Abstiegskandidaten war kleiner als erwartet. „Wir haben unser bestes Saisonspiel gezeigt und waren fast ebenbürtig", meinte 78-Trainer Franco di Carlo. Doch das „fast" machte den kleinen Unterschied aus. 78 konnte aus fünf Ecken kein Kapital schlagen, die "Flottis" brauchten nur zwei Ecken, um auch zwei Treffer daraus zu machen. Dennoch dauerte es bis zur 46. Minute, ehe der zweite und wenig später der dritte Treffer fielen. Nach dem Anschlusstor hoffte 78 bei kurzeitig auf eine Sensation. Doch diese blieb aus, weil Flottbek eben diese kleine bisschen besser war. "Unser Problem war sicherlich der Ausfall von Jojo Wolff durch Muskelfaserriss (6.), aber eigentlich habe ich unseren Sieg nie in Gefahr gesehen", so Flottbeks Co-Trainer Bernd Schuckmann.
mab.
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