FRANZ-SCHMITZ-POKAL

Endrunde - HTC Uhlenhorst Mülheim

Kommentare zur Endrunde

Uli Forstner (Trainer C-Kader)

Das Spielniveau war am ersten Tag nicht so hoch wie bei den vergangenen Turnieren, wobei der WHV deutlich besser spielte als die Konkurrenz aus den anderen Verbänden. Was die Einzelspieler betrifft, so zeigten die bekannten Spieler die von ihnen erwarteten und guten Leistungen. Spielsituationen ergeben gegenüber Trainingssituationen immer neue und intensivere Erkenntnisse. Die Atmosphäre hier am Uhlenhorst ist toll und ist dem Anlass entsprechend hervorragend vorbereitet.


Dietmar Alf (Trainer West)

Der Westen und Berlin waren die stärksten Mannschaften des Turniers, so dass das Halbfinale der beiden ein vorgezogenes Endspiel war. Mit Glück aber nicht unverdient zogen wir ins Finale ein.
Im Spiel gegen die Bayern waren wir taktisch hervorragend eingestellt, die Erkenntnisse aus der Vorrunde haben uns sehr geholfen. Der Gegner hatte keine Chance, und wir hätten sogar weitere Tore erzielen können.
Die heutige Siegermannschaft ist ein Team mit Charakter, das auch bei Rückstand nie aufgibt. Es ist eine der stärksten Mannschaften in meiner Franz-Schmitz-Geschichte. Viele Spielzüge werden intuitiv ausgeführt und setzen den Gegner mächtig unter Druck. Ich bin hochzufrieden mit dem Spiel meiner Mannschaft.

Sa 21. und So 22.
September 2002

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Die Mannschaften:
 1. WEST
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 4. Berlin
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