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„Wir haben gestern und heute bewiesen. Dass wir in der obersten Klasse mithalten können. Was unseren jungen Spielerinnen noch fehlt ist die Cleverness vor dem Tor.“, war Eintracht Trainer Olaf Horn auch am Sonntag zufrieden. Sein Hamburger Kollege Lars Reinecke lobte, wie am Vortag Heino Knuf, die sichere Frankfurter Abwehr mit ihrer überragenten Torfrau Anna Radomskey. Spielerisch sranden die Haburgerinnen den Braunschweigerinnen vom Vortag nichts nach. Sie spielten sogar telweise noch druckvoller und liessen die starke Abwehr der Gastgeberinnen kaum zur Ruhe kommen. Eintracht versuchte es mit, vor allem von Annika Wiese und Marina Litwintschuk , aus dem Mittelfeld vorgetragenen Konter, nutzten aber die sich daraus ergebenten Chancen nicht. Aus dem UHG-Mittelfeld, in dem Melanie Cremer Regie füjhte, kamen immer wieder schnelle Vorstösse, die auch durch Xenia Vorwerk in der 12. Minute zum Siegestor führten. Tor: 0:1 (12.) Vorwerk, E_ 1:4, ZS: 40, SR: Hippler / Warsitz, wie am Vortag unauffällig und sicher. 2.Bundesliga Damen Gruppe Süd SC 1880 Frankfurt – Zehlendorf 88 1:1 (1:0) Ersatzcouch Kiki Ross, für den mit der SC 80-Jugend bei der süddeutschen Meisterschaft weilenden Chef-Trainer Knußmann, war mit dem Ergebnis nicht zufrieden;“ Wir haben zwei Punkte verschenkt und mussten klar gewinnen,“ Seine Spielerinnen beherrschten eindeutig das Spielgeschehen, vor allem Anna Hautzel hatte noch mehrfach die Möglichkeit zu vollstrecken.Die Kugel wollte einfach nicht über die Berliner Torlinie. Unga Ross und Marie Cuno leistete den Aufbau. So brachte nur der Eckenerfolg von Sabina Tomaszewski (32.) die Führung, die aber die Berlinerinnen drei Minuten vor Schluss durch Kerstin Holm wieder egalisiert wurde.
Tore: 1:0 (32/Ecke) Tomaszewski, 1:1 (67./Ecke) Holm; E: 7 (1) : 8 (1), ZS:30, SR: Horn /Ausig.
Ws
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