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Alster musste bange Schlussminuten überstehen
Der CHTC begann mit einer überfallartigen, offensiven Aggressivität, dass man Sorge um die Mannschaft von Alster-Trainer Mahn haben musste. Ein ums andere Mal brandeten die Angriffswellen auf das vom hervorragend disponierten TW Sievers gehütete Tor. Alsters Abwehr konnte jedoch Schlimmeres verhindern. Erst allmählich kam man ins Spiel, Landshuts Eckentor zum 1:0 verschaffte etwas Luft. Doch Krefeld setzte seine Taktik fort und erzielte noch vor der Pause den Ausgleich. In Halbzeit zwei musste der Gastgeber zunächst einen weiteren Rückschlag hinnehmen (1:2), ehe er sich auf seine spielerischen Qualitäten besann. Nach Langes Tor zum 2:2 wogte das Spiel, gespikt mit harten Zweikämpfen, hin und her, Alster konnte Feldvorteile für sich verbuchen, wenngleich die Gäste für ständige Unruhe sorgten. In der 61. Minute war es dann Bechmann, der einsatzfreudig den Siegtreffer für die Alsteraner markieren konnte. Bange Schlussminuten überstanden die Gastgeber schließlich schadlos, dennoch sehr glücklich. Der anwesende Bundestrainer Bernhard Peters hielt sich mit seiner Meinung nicht zurück: ein „dynamisches, von großer Schnelligkeit und Einsatzfreude geprägtes Spiel“ beeindruckte offenbar auch ihn.
Hi
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