Hupes Welt 24 - 15. August 2003 |
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Ein Hoch auf Michaela Guten Tag zurück aus München. Die letzten Tage in Krefeld sind zu Ende und alles, was uns jetzt noch von der Europameisterschaft trennt, sind zwei intensive Abschaltwochen. Ein jeder kehre zurück an seinen Platz und vergesse für zwei Wochen, daß er jemals eine Sportart mit einem ähnlichen Namen auch nur gehört habe. Pünktlich mit dem Lehrgang geht auch das Hoch Michaela zu Neige und mit der Ankunft in München treffen die ersten Regenwolken in München ein. Geplante Wasserspiele rücken in weite Ferne. Am Mittwoch hatten wir - zugegeben in einem relativ unpassendem Ambiente bei nur 100 Zuschauern - noch Maxens und vor allem Bechis Jubiläum mit dem 50sten bzw. 250sten Länderspiel. asserix Bemerkenswert waren an den beiden Spielen gegen die Schweiz, in denen zugegebenermaßen die Luft nur noch mit Mühe drinnen gehalten werden konnte, einige verbale Duelle im Mittelfeld. Auf den kompetenten Kommentar von Tibors Gegenspieler „Du kannst ja gar nichts“ wußte der nebendranstehende Shniss sogleich zu antworten „Ne klar, deswegen ist er auch Welthockeyspieler, Europameister, Weltmeister, ...“. Beim zwischenzeitlichen Halbzeitstand in Spiel 1 (2:2) wurde besagter Shniss von seinem Gegenspieler gefragt „Wie stehts denn eigentlich?“ Die Verabschiedung (7:2 Endstand) fiel dann wirklich außerordentlich freundlich aus. Weitere Dispute fallen unter die asterixische Totenkopf-Zensur. Rekonvaleszenten Aber zurück zum ... öh ... Ende des Lehrgangs. Horst war nunmehr schon wieder in der Lage schnell zu laufen und ebenso der Flo. Selbstverständlich hatten wir noch einen Stau zu durchstehen auf unserer Rückreise. Aber die 8 eurige gemischte Tüte hat uns auch darüber hinweg gerettet. Habe ich schon jemals Hockey gespielt? gearbeitet? ich glaube nicht. bis bald |
Ist die Welt überhaupt zu retten?
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