Unerklärliche Schwächeperiode
Die junge LHC-Mannschaft zeigte auch im zweiten Spiel am Wochenende ein gutes, teilweise harmonisches Zusammenspiel. So entwickelte sich vor der Pause eine ausgeglichene Begegnung, in der der LHC durch Marco Giese nach sieben Minuten die Führung übernahm, die Marc Schreiber zwei Minuten nach Wechsel mit der ersten Ecke auf 2:0 aufstockte. Dann kam eine unerklärliche Schwächeperiode der Lahnstädter. Innerhalb von sieben Minuten drehten die Wespen das Spiel zum 2:3 herum. Mit der dritten Ecke glich postwendend Peter Heinzmann wieder aus. Nach einer Eckenserie am Spielende gelang Florian Keller mit der 9. Ecke doch noch der Sieg für die Berliner.
ws
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