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Nach der Partie konnte Eintracht-Trainer Heino Knuf nur den Kopf schütteln. „Die Summe unserer Fehler ist einfach zu groß“, stellte er fest. In der Partie gegen die Hamburgerinnen wirkte vor allem die Abwehr der Braunschweigerinnen konsterniert. Beim 0:1 der Gäste durch Rike Sager aus Harvestehude schien es, als sei die gesamte Braunschweiger Abwehr überhaupt nicht auf dem Platz. Doch auch in der Offensivabteilung der Mannschaft sah es nicht viel besser aus. Aus zehn Standartsituationen konnten die Spielerinnen keine einzige zu einem Treffer ausnutzen. Dagegen zeigte die Gegenerin Gylla Rau durch ihr 2:0 (20.) per Ecke wie man es besser macht. Auch der Anschlusstreffer von Anke Kühn ließ keinen Ruck durch die Mannschaft gehen und so erzielte Eibe Krebs den 3:1-Siegtreffer (52.) für Harvestehude.
Tore: 0:1 (16.) Rike Sager, 0:2 (20./E) Gylla Rau, 1:2 (xx) Anke Kühn, 1:3 (53/E.) Eibe Krebs.
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