Einen Tiefschlag mussten die Gastgeber gleich zu Beginn verkraften. Denn bereits nach zwei Minuten Ging der Gast aus dem Westen in Führung. Doch die Hannoveraner hatten Glück. Fast im Gegenzug fiel der Ausgleich. Dieses Szenario wiederholte sich nur wenig später. Rheydt überlistete die 78-Abwehr, Daniel von Drachenfels, bester Mann auf dem Platz, glich aus. Damit war die Gegenwehr des Gegners gebrochen. Noch vor der Pause ging Hannover entscheidend in Führung. „Die zweite Hälfte war aber nicht mehr so berauschend. Es war ein Arbeitssieg ohne Glanz“, klagte 78-Manager Jürgen Schnepel.
Tore: 0:1 Steindor, 1:1 Rice, 1:2 Gräber, 2:2 von Drachenfels, 3:2 Mente, 4:2 Daeves, 4:3 Gräber, 5:3 Reinhardt; Zu: 200; SR: Müller, Prill. mab
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