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Bange Schlussminuten überstanden
Der vermeintlich leichtere Wochenendgegner, UHC Hamburg, machte es den Düsseldorferinnen keineswegs leicht, denn am Ende stand es "nur" 2:1 für den DHC. Die Hamburgerinnen spielten nicht wie ein Tabellenvorletzter und hatten auch in der 3. Minute die erste Chance, aber DHC-Keeperin Ulrike Hoemske war zunächst nicht zu bezwingen. In den ersten 35 Minuten hatte der DHC das Glück des Tüchtigen und ging nach verteilten Chancen durch Steffi Schneider (31.) in Führung, die diese selbst in der 46. Minute im Nachschuss auf 2:0 ausbaute. UHC setzte daraufhin zum Generalangriff an. Dadurch hatten die schnellen Stürmerinnen des DHC weitere Möglichkeiten bei Kontern, die aber nicht genutzt wurden. Der Gast kam dann zum verdienten 1:2. Es begannen für Düsseldorf sieben bange Schlussminuten, die aber unbeschadet überstanden wurden, wobei Gloria Efsing als auch Steffi Schneider noch die Kontermöglichkeiten zum 3:1 hatten.
JP
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