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„Katastrophenspiel von beiden Seiten“
Endlich der erste Punkt für die Raffelbergerinnen. Drei wollten es aber nicht werden, da das Team ein Doppelwochenende und den verletzungsbedingten Ausfall von Simone Teichelkamp nicht verkraften konnte. „Wir mussten der hohen Laufbereitschaft von Samstag Tribut zollen”, wirkte Raffelbergs Trainer Thiele ein wenig niedergeschlagen. In der Partie auf eher mäßigem Niveau (Thiele: „Ein Katastrophenspiel von beiden Seiten”) gelang zwar Schmidtlein ein Treffer zur 1:0-Führung (52.), doch Xenia Vorwerk glich für den UHC nur fünf Minuten später aus. Bitter nur, dass die Unparteiische gerade abpfiff, als beim letzten Angriff Sandra Doll zum Schuss ausholen wollte. Thiele: „Wir kriegen halt auch nicht die glücklichsten Pfiffe.”
Tore: 1:0 Schmidtlein (52.), 1:1 Vorwerk (57.). E: 2/4. Z: 80. SR: Malina, Wirtz.
A.B.
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