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Kampfgeist und der Pfosten halfen mit
Wenn auch knapp und etwas glücklich –die Osternienburger haben auch ihr zweites Spiel des Wochenendes gewonnen und damit ihre Ausgangsposition im Kampf um den Klassenerhalt deutlich verbessert. Das Tor des Tages fiel schon in der dritten Minute. Und wieder war es wie schon am Tag zuvor schon der 18-jährige Andreas Storm, der mit seinem nach der ersten von nur zwei Strafecken erzielzen Tor zum Matchwinner für seine Mannschaft wurde. Danach bestimmten in den ersten 20 Minuten zunächst noch die Gastgeber das Geschehen, doch immer mehr ergriffen die Frankfurter die Initiative. Die Osternienburger konzentrierten sich nun fast ausschließlich auf die Verteidigung des kostbaren Vorsprungs, und so entwickelte sich vor allem in der Schlussphase ein Spiel auf ein Tor, auf das des OHC. Den dramatischen Höhepunkt bildete die letzten Minute. Da erhielten die Gäste noch drei Strafecken zugesprochen, von denen eine OHC-Torhüter Michael Bartosch tollkühn parierte, und eine zweite an den Pfosten klatschte. „Zum Schluss zeigte sich, dass das schhwere Vortagsspiel nicht spurlos an uns vorüber gegangen ist. Doch um so glücklicher sind wir, dass wir auch diese Begegnung gewonnen haben“, jubelte OHC-Spielertrainer Andreas Dolge.
R.B.
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