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Ex-SCCer am Sieg beteiligt
Aggressiv, wie es sich im Abstiegskampf gehört, begannen die Hausherren und setzten TuSLi unter der Führung des ehemaligen SCC-Coaches Helmut Schröder in Manndeckung über den ganzen Platz unter Druck. Hiermit schienen sie genau das richtige Mittel gewählt zu haben, waren die Gäste doch nicht in der Lage, ihr Spiel aufzubauen. Die sich folgerichtig aus abgefangenen Bällen ergebenen Chancen vermochte der SCC jedoch nicht zu nutzen, und so erzielten die Gäste nach einem Konter und Unachtsamkeit in der Deckung der Charlottenburger die Führung. Die Gastgeber kämpften jedoch weiter, und so erzielte Jörn Henkel mit einem Eckenschlenzer den Ausgleich noch vor der Pause. In Halbzeit zwei schlug die optische Überlegenheit des SCC um, und Lichterfelde gewann die weitaus überwiegende Anzahl der Zweikämpfe. Hieraus resultierte auch ein deutliches Übergewicht an Torchancen für die Gäste, was Barsch nach Vorarbeit von Ex-SCCer Grueneberg, der bereits das erste Tor für TuSLi vorbereitet hatte, zur Führung nutzte. Kurze Zeit später machte Lichterfelde dann mit einem verwandelten 7m den Sack zu.
NiM
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