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Der Club an der Alster, als Kandidat für einen der oberen Tabellenplätze, konnte dieser Rolle in keine Phase der Begegnung gerecht werden und enttäuschte auf ganzer Linie. Die Mannschaft des Uhlenhorster HC hatte zudem in Janne Müller-Wieland die überragende Akteurin auf dem Feld, die nicht nur im Abwehrbereich glänzte, sondern im Notfalle auch offensiv kräftig mitmischte. Der Uhlenhorster HC begann sehr entschlossen, hatte erste Möglichkeiten, währenddessen sich die Alster-Damen redlich bemühten, ins Spiel zu kommen. Durch effektives, sehr frühes Stören hinderte der Uhlenhorster HC den Club an der Alster daran, sich zu entfalten. Sichtbar das bessere Zweikampfverhalten sowie die größere Laufintensität. Ein Beispiel das 0:1, als sich die wieselflinke Jana Teschke über rechts durchsetzte und durch den liebevollen Begleitschutz der Alster-Abwehr zur Flanke kam, die Katharina Schultz mit einem Stecher zur Führung nutzte. In der zweiten Spielhälfte kam der Gastgeber etwas auf. Wenngleich die Chancenverteilung ausgeglichener wurden, lag die Spielleidenschaft nach wie vor beim Uhlenhoster HC. Alster boten sich einige Möglichkeiten zum Ausgleich, doch man investierte insgesamt gesehen einfach zu wenig. So ging der Uhlenhorster HC als verdienter Sieger vom Platz, wie es auch Alster-Trainer George sah: „Der UHC war an diesem Tage griffiger, meine eigene Elf offenbar zu selbstsicher.“
Tor: 0:1 (21.) Katharina Schultz. E: 2/1 (0/0). Gelb: Franziska Schilling. Z: 200. SR: Luft, Bütschek. Hi
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