Feld 2004/05 |
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Samstag, 16. Oktober 2004
Rot-Weiß Köln - RTHC Leverkusen
3 : 2 (3:1)
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Ärger um ein nicht gegebenes Tor
Sechs Siege aus sechs Spielen - besser geht es nicht. Doch ehe der Erfolg über den Aufsteiger feststand, musste Köln noch einmal härter ran, als das vorher vielleicht mancher gedacht hatte. Den 0:1-Rückstand durch Meike Achtmann wandelten Kerstin Hoyer und zweimal Maike Stöckel mit Eckenstecher in ein 3:1 um. In der 40. Minute pfiff die Schiedsrichterin ein astreines Strafeckentor von Katrin Eidinger unberechtigt ab. „Danach haben wir das Zepter aus der Hand gegeben“, sagte RW-Betreuerin Alice Weisweiler. Die Schiedsrichterin entschuldigte sich für die Fehlentscheidung und schusterte den Gastgeberinnen bei nächster Gelegenheit eine Ecke zu. Doch ins Spiel fand das Team von Wolfgang Kluth nicht mehr so recht. Leverkusen (Kluth: „Ein spielerisch starker Aufsteiger“) verkürzte in der 60. Minute durch Janine Beermann und verursachte mit einer Ecke in der Schlussminute noch einmal für Besorgnis auf der Kölner Bank. Den Sieg ließen sich die Gastgeberinnen aber nicht mehr nehmen. „Das war Glück“, sagt Weisweiler, „sonst hätten wir uns über das nicht gegebene Tor mehr geärgert.“
SRo
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