Nr. 285 - 19. September 2006

   

Das Peters-Prinzip



Sie kennen sicherlich das Peter-Prinzip. Der kanadische Bildungsforscher Laurence J. Peter hat es 1969 formuliert: „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“ Man muss auch im Hockey nicht weit blicken, um täglich Beispiele für die Richtigkeit dieses Prinzips zu finden.
Das Peters-Prinzip ist das genaue Gegenteil davon. Der steigt auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn aus, um einen neuen Weg zu beginnen. Das Peters-Prinzip ist vielfältig. Viele Facetten werden in diesen Tagen Grabreden gleich beschrieben. Aber er lebt. Er hat immer gelebt. Und er hat im besten Sinne seine Visionen gelebt.


Es gibt selten Menschen, die eine Vision haben und dabei auch in der Lage sind, sie im Tagesgeschäft umzusetzen. Das geschlossene System der Leistungssport-förderung im Deutschen Hockey-Bund ist sein Werk. Er war es, der als Junioren-Bundestrainer Jahr für Jahr durch die Lande getingelt ist, um die Jahrgangsbesten jedes Landesverbands persönlich in Augenschein zu nehmen und zu entwickeln. Er hat sich zur Leitfigur für die anderen Bundestrainer im DHB entwickelt. Er hat sich um die Qualifizierung der Trainer gesorgt. Um das Wissen vom Spitzensport in die Vereine zu transferieren (paradoxer Weise durfte ich als Verantwortlicher für Breitensport und Vereinshilfe ihm dabei helfen, seine Ideen vom Hockeyportal im Internet, von der Trainingshilfe in der DHZ, vom Hockey-Symposium in die Tat umzusetzen. Was kaum noch jemand weiß: er war Mitglied meines Ausschusses für Breitensport und Vereinshilfe. Und ich habe ihn einbezogen, weil mich seine Art, über den Tellerrand zu schauen, seine Empathie für die Probleme seines Hockeyumfeldes, sein kreativer Geist ansprachen. Und seine Fähigkeit, es nicht beim „man müsste“ zu belassen, sondern umgehend mit der Umsetzung zu beginnen).

Nicht "man müsste mal", sondern machen


Wie viele Trainer wissen wie er um die Notwendigkeit, einer sportgerechten Verpflegung der Spitzensportler. Aber unterbrechen das Training nicht, damit die Spieler regelmäßig ihren Flüssigkeitshaushalt samt Mineralstoffbeigabe ergänzen. Sie wissen von der Notwendigkeit ausgewogener Versorgung mit vielen Kohlehydraten und wenig Fett. Aber überlassen es dann doch der Hotelküche oder dem Clubwirt, was bei den Athleten auf den Tisch kommt. Natürlich nölt er jedes Mal, wenn „dieses fettige Zeugs“ in Form von Pizza, Pommes frites und Currywurst unbedacht und gut gemeint serviert wird. Wohl wissend, dass der erste „Restaurant“-Besuch der Junx nach jedem Lehrgang dem mit dem „goldenem M“ galt, Und sicherlich hat er auch gewusst, dass ich bei den Einkäufen, die streng nach Einkaufsliste des Ernährungsberaters Hans Braun vorzunehmen waren, immer auch ein paar „Glücksenzyme“ in Form von Kitkat-Riegeln oder „Pick-ups“ dazwischen mengte. Heimlich als Bückware bei den Physios zu haben, wenn den Junx abends im Hotel noch der Sinn nach etwas Süßem stand. Was hat er den jungen Carlos (und mich dazu) angemault, als sich dieser nichts ahnend während des Training einen solchen Pausensnack schnappte.
Er war in allem konsequent. Das was er für hilfreich für die weitere Entwicklung seiner Teams in wissenschaftlichen Randgebieten entdeckte, setzte er um. Sein Credo: „Die ersten sechs, sieben Mannschaften der Weltspitze liegen so nah beieinander, dass jeder bei wichtigen Turnieren wie WM oder Olympischen Spielen vorn sein kann. Um einen kleinen Vorsprung herauszuholen, muss man die letzten 5 % besser machen als die anderen.“

Deshalb immer wieder taktische Weiterentwicklungen (kaum ein Weltklasseteam spielt so vielfältige Abwehr- und Offensivsysteme und ist in der Lage, sie innerhalb von Sekunden mannschaftskomplett umsetzen wie die Junx 2006). Ein Torwarttrainer. Ballmaschine. Ein Trainer für die Angreifer. Einen Spezialisten für die Ecken. Video. Festplatten voller Spiele der Konkurrenz. Manchmal wird die Videoanalyse während der Turniere zu einer Sucht. Sich nichts vorwerfen müssen, etwas versäumt zu haben. Kein Trainer der Spitzenteams des Welthockeys hat so lange vor dem Video-Schnittsystem gesessen wie er. Manchmal schien weniger mehr. Nichts im Sportlichen dem Zufall überlassen. Stillstand ist Rückschritt. Eine Binse. Aber als Maxime vom ihm täglich gelebt.

Die Suche nach der Vollendung


Das Peters-Prinzip besteht aus vielen Facetten. Eine Vision haben. Immer wieder nach neuen Erkenntnissen suchen. Sie mit Leben füllen. Ganz viele Leute, Helfer wie Spieler, mit auf diesen Weg nehmen. Die Perfektion, das deutsche Wort ist viel treffender, die Vollendung suchen.
Das ist auch manchmal anstrengend und belastend. Für die Spieler, die besonders dann unter besonderer Anteilnahme standen, wenn ihm ihre Entwicklung am Herzen lag. Was musste der arme Carlos leiden, wie oft musste ich ihm vermitteln, dass es Peters Form der Anerkennung sei, wenn er ihn beim Training mal wieder richtig rund gemacht hatte. Carlos hielt stand und ist heute, wie viele andere, aus dem Team nicht mehr wegzudenken. Aber auch für uns Betreuer (vor allem, wenn man einige Jahre älter ist), war es oft grenzwertig, seinem oft in kindischer Unduldsamkeit ausgelebten Wunsch nach Perfektion gerecht zu werden. Wie sich diese schrankenlose Hingabe gerade auf der Bank auslebte, haben viele vielleicht einmal erlebt. Bernd Schöpf und die Spieler auf der Bank waren fast bei jedem Spiel in großer Gefahr, von einer Trinkflasche dahingerafft zu werden (Klinsi hatte in frühen Jahren wenigstens eine Frusttonne). Oft genug fühlten wir uns veräppelt, wenn er mehreren Leuten denselben Auftrag erteilt hatte, damit am Ende ja alles funktionierte. Mich hat es immer geärgert, wenn ich irgendwo hinkam und einen Wunsch äußerte und erfuhr: „Aber da war doch schon der Herr X. oder auch der Herr P. selbst da und hat sich darum gekümmert.“
Aber obwohl ich glaube, ganz gut organisieren zu können, habe ich auf die alten Tage von Bernhard noch gelernt, dass es dort, wo Höchstleistungen erwartet werden, nicht damit getan ist, eine Absprache mit anderen zu treffen, damit pünktlich der Bus vor der Tür, das Essen auf dem Tisch, das Trikot beim Lehrgang ist. Sondern dass man immer wieder nachfragen muss, ob es auch klappt. Es reicht nicht, wenn etwas schief gegangen ist, eine gute Entschuldigung zu haben oder jemanden den Schwarzen Peter(s) zuschieben zu können (ein Spiel, das gerade im Hockey sehr verbreitet scheint). Nein, um Spitzenleistungen erbringen zu können, müssen die Spieler optimale Bedingungen erwarten können. Ich habe gelernt, bei allen Absprachen rechtzeitig nach dem Rechten zu fragen.

Der gute Vater


Das Peters-Prinzip ist facettenreich. Seine Fähigkeit, die Spieler anzusprechen, sie mitzunehmen auf den Weg zum Erfolg, ihnen die Hingabe zu vermitteln, alles dem Erreichen des großen Ziels unterzuordnen, ohne dafür materiellen Gewinn zu erhalten, ist sicherlich die Wichtigste. Andere haben sie in diesen Tagen an vielen Stellen herausgestellt. Vor allem und in erster Linie die Spieler. Wobei ich glaube, dass gerade, weil der materielle Anreiz unbedeutend ist, die Hingabe der Spieler umso größer war und ist.
Das Peters-Prinzip ist das eines guten Vaters. Auf den ist man manches Mal nicht gut zu sprechen, weil „der Alte“ seine eigenen Vorstellungen hatte, die man nicht immer teilte. Trotz massiver und manchmal auch verletzender Kritik konnte er gleichwohl in Sekundenbruchteilen wieder sachlich, wieder gerecht im Urteil sein. Weil er gerecht war im Urteil, weil er versuchte, bei aller Subjektivität jeden Spieler gerecht zu beurteilen, nahmen sie ihm die Ausraster auf Dauer nicht übel. Er hatte die Erfahrung des alten Herrn. Wie wurde er gerade in Holland selbst von der höchsten FIH-Spitze angegriffen, als er mit dem P-Team die ChampionsTrophy in Amsterdam wenige Tage vor der EM 2003 in Barcelona bestritt. Holland wurde Vierter, Deutschland wurde Europameister und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele. Vor der WM bot er jedem eine Wette an, dass Holland nicht Weltmeister würde, wenn es vorher das Azlan-Shah-Turnier, die ChampionsTrophy und das HamburgMasters gewönne. Holland gewann. Wetten wollte niemand. Vater Peters hatte wieder einmal Recht gehabt.

Wie ein guter Vater – und hier sprach sicherlich auch der gereifte vierfache Familienvater – sprach Peters vor allem im letzten Jahr den Junx immer wieder seine Hochachtung aus, weil er sah, sie sich das junge Team entwickelte, welchen Einsatz die Spieler neben dem Studium und den Verpflichtungen für ihren Vereine erbrachten, für das große gemeinsame Ziel. Sie haben ihm vertraut. Und er hat sie zum Ziel geführt.

Danke und Auf Wiedersehen, Bernhard


Das Peters-Prinzip ist auch ein Erfolgsrezept. Daran mitzuwirken, dieses Glück zu haben, Dich und die Junx sechs Jahre begleiten zu dürfen, war die bisher schönste Hockeyzeit meines Lebens. Danke Bernhard. Alles Gute und Auf Wiedersehen. HockeyHerzlichst Dieter


Bleiben Sie uns verbunden –

HockeyHerzlichst

  Foto: Dieter Reinhardt (info@direvi.de)

Björn Michel und Christoph Bechmann 1999 beim Gewinn des Europameister-Titels


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